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Weitergeleitet: Antwort von Helena

yen xi * schrieb am 31. Januar 2010 um 15:01 Uhr (1608x gelesen):

Hallo DaxMarke,

zunächst einmal würde ich überprüfen, ob deine Tochter denn unbeabsichtigt Zugluft ausgesetzt ist
(selbst mal eine Weile auf den Boden setzen, dort wo sie öfters spielt, zieht es unter der Tür durch?
Balkontür evtl. nicht ganz dicht – steht das Bett vielleicht mit dem Kopfteil in der Nähe eines Fensters ….
Einstellung Klima-Anlage Auto – Luftdüsen checken etc.)

Wart ihr beim Hausarzt oder Kinderarzt – oder habt ihr auch einen HNO aufgesucht? Wenn nicht,
würde ich dies schleunigst nachholen, denn es heißt ja nicht, dass nix ist,
sondern dass nichts fest gestellt wurde (ohne Befund).

Da auch Ohrenschmerzen ohne Befund ganz schön schmerzen können,
was haben denn die Ärzte an Maßnahmen, Verhaltensregeln, Vorgehensweisen geraten –
haben sie denn evtl. bewährte Hausmittel vorgeschlagen?

Bei der Behandlung von Ohrenschmerzen kämen z.B. in frage
- Die Heilkraft der Zwiebel nutzen – in Form des bekannten Zwiebelsäckchens
- Wärmebehandlung mittels Rotlicht (unbedingt in Absprache mit HNO, da bei Gehörgangsentzündung kontraindiziert)
- Hopi – Ohrenkerzen (Heilpraktiker)
- Homöopathie (z.B. Allium cepa oder Chamomilla) (Heilpraktiker)
- Akupressur – gezielte Akupressurpunkte drücken
und auch die 4. sowie 5. Zehe massieren (das sind Reflexzonen für die Ohren)
- das Schüssler-Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum in der Verreibung D12
hilft sowohl bei stechenden als auch bei klopfenden Ohrenschmerzen
(was ja in diesem zarten Alter recht schwer zu unterscheiden sein dürfte …..)

- und natürlich auch Hände auflegen

Liebe Grüße,
Helena
___

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