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Para-Gallenstein

eventuelle * schrieb am 18. Juli 2013 um 11:45 Uhr (5172x gelesen):

Hallo alle Interessierten,

da ich immer auf der Suche danach bin, was hinter den sichtbaren Erscheinungen liegt, habe ich mal bei Louise L. Hay nachgesehen, was sie zu Gallensteinen meint:

Verbitterung. Harte Gedanken. Verdammen. Stolz.

Und als neuartiges Gedankenmuster (für die Leber, die ja eng mit der Gallenblase verbunden ist):

"Ich lasse von allem, was ich nicht mehr benötige, ab. Mein Bewusstsein ist jetzt gereinigt, meine Vorstellungen sind frisch, rein und voller Leben."

Bei Kim da Silva "Gesundheit in unseren Händen" (Mudras - die Kommunikation mit unserer Lebenskraft durch Anregung der Finger-Reflexzonen):

Gallenblase:
Hände: beide
Beschreibung:
die rechte Hand: Daumennagel auf drittes Mittelfingerglied
die linke Hand: Daumennagel auf drittes Zeigefingerglied
Zeit: 3 Minuten, 5 x täglich, 5 Minuten Mindestabstand

Zitat:
"Ich habe schon bei anderen Modi darauf hingewiesen, dass wir durch falsche Ernährung die Energie der Organe aus der Balance bringen.
Wenn wir nach üppigem Essen die Gallenblase unangenehm spüren, sollte dies bereits ein Alarmzeichen für uns sein.
Der Modus "Gallenblase" hilft, das "beleidigte" Organ zu unterstützen. Jetzt aber bitte nicht nach folgendem Motto handeln: Wenn die Gallenblase pikt, verwende ich den Modus, und danach ist alles wieder okay. Nein, so bitte nicht!
Dieser Modus unterstützt auch jene, bei denen sich bereits größere Imbalancen in der Gallenblase zeigen. Dafür sollte die Anwendung aber öfter und länger erfolgen."
(5 Minuten, 9 x täglich, 6 Minuten Mindestabstand)

In "Die sanfte Kraft der edlen Steine" von Harish Johari wird der Smaragd bei Erkrankungen der Galle empfohlen.

Lieben Gruß - eventuelle
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 18.7.2013 11:50

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