logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki) Heilen: Reiki (wiki) Meditation: Meditation (ressort) Meditation: Aufmerksamkeit (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki) Tibet: Tibetische Weisheit Yoga: Spirituelles Yoga-Ressort Yoga: Der Guru Yoga: Die 8 Stufen des RAJA - YOGA
re[5]: Fernheilung
Helena * schrieb am 19. Mai 2008 um 8:59 Uhr (1776x gelesen):

Huhu imp,

" .... Ich bin gerne in Kontakt mit dir und möchte es gerne weiterhin. "

***Das geht mir genauso.
Ich finde es auch sehr spannend, wie du uns an deinem Heilungsweg teilhaben lässt .... denn so empfinde ich es ..... du hast dich aufgemacht und bist am sortieren, welche (zusätzlichen) Heilweisen auf deinem Weg förderlich sein könnten. ***


"Da möchte ich noch einen Punkt ansprechen. Obwohl ich den Entschluss gefasst habe, aus dem Kreislauf ein für allemal auszubrechen scheint mich innerlich etwas zu blockieren. Denn, bald nachdem ich das Gefühl habe mir wird gutes getahn, mir geht es besser/gut o.ä. habe ich in meinen Kopf "Stopp! Das ist zu gut, das darfst du nicht haben!" .....

*** Dieses Gefühl, es nicht wert zu sein ..... etwas Schönes nicht zuzulassen .... die anderen dürfen das genießen - du aber nicht ..... so ähnlich etwa? Das könnte schon mit einem Muster aus deiner frühen Erziehung zu tun haben. So als müßtest du dich schuldig fühlen, wenn es dir gut geht (vielleicht in einer Phase, wo es einem anderen Familienmitglied gerade sehr schlecht ging.. ?????? ***


" Ich scheine nicht die Fähigkeit zu habe, gutes zuzulassen. Ich finde dass voll den Widerspruch in sich selbst. Würde ein Engel vom Himmel kommen und mir alles erfüllen können was ich mir wünsche, so würde es mir sehr sehr schwer fallen mir tatsächlich Wünsche zu äußern, bzw. verwirklichen zu lassen. Würde ich es zulassen, so würde ich mich mit dem erfüllten Wunsch einen inneren Konflikt haben und mich irgendwie "komisch" / unglücklich fühlen (?). Aber was will ich den?? Will ich endlich glücklich werden oder in meinen negativen Kreisen bleiben? Ich scheine beides zu wollen bzw. beides nicht zu wollen.... Hast du einen Ratschlag für mich? Ist es die Angst vor dem Glücklichsein? Gibt es so etwas überhaupt? Jeder Mensch will eigentlich glücklich sein? Wie kann man "Gutes" den nicht schön finden? Ich verstehe mich in dieser Hinsicht nicht."

*** Du hast u.a. die Angst vor dem Glücklichsein angesprochen - ja, so etwas gibt es. Wenn du dich z.B. intensiv auf eine Liebesbeziehung einlässt, dich angenommen, verstanden und geborgen fühlst ..... nun, es könnte sich schon ereignen, dass auch eine große Liebe ein abruptes Ende findet - und dann - ein emotionaler Sturz ..... ein energetisches Tief ..... manche Menschen schützen sich, indem sie sich niemals richtig einlassen und Beziehungen auch vorzeitig beenden.
In unserem Leben machen wir alle Höhen und Tiefen durch, nur wenn wir uns die wirklichen schönen Zeiten verbieten, damit im Anschluss dann keine Enttäuschung, möglichst keine durch Trauer gefärbte Phase folgen kann ...... haben wir dann wirklich gelebt? - Ich denke nein.
Es gibt da ein Gedicht von Khalil Gibran über die Liebe, dort heißt es
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann ..... ***



" Was aber meine Ärzte machen sind beobachten. Ich weiß mittlerweile nicht, was normal ist, oder wie eine normale Therapie abläuft / ablaufen sollte."
*** Ehrlich gesagt, wirkst du auf mich so, dass du schon auf deinem Weg (spirituell-geistig) vorangeschritten bist - könnte es sein, dass da der ein oder andere Mediziner vielleicht überfordert ist?
Zu deiner Frage "normale Therapie" ...... wie verläuft denn so ein normales Leben, und was ist in einem solchen normalen Leben eine normale Therapie ...... so etwas gibt es nicht. Es könnten allenfalls Tendenzen, Phasen aufgezeigt werden, aber Heilung finden, den ganz persönlichen individuellen Heilungsweg beschreiten - da kann dir niemand raten - deine Seele weiß es am besten, was gut für dich ist.

Es gibt nicht "den Weg" ..... und auch nicht "die bestmögliche Therapie" ......... aber, es können Möglichkeiten aufgezeigt werden, was die ein oder andere Therapieform - Heilweise dir bringen könnte - konkret denke ich in deinem Fall an zwei Vorgehensweisen:
a) einen speziell ausgebildeten Trauma-Therapeuten aufsuchen
b) schauen, was im Bereich der Geistheilung möglich wäre: manche Menschen plagen sich ihr Leben lang mit falschen oder verzerrrten Glaubensmustern
Horst Krohne spricht z.B. in seinem neuesten Buch davon, dass traumatische Ereignisse "Abnabelungen von lebenswichtigen Energiefeldern mit sich bringen können ...........
"Falsche Glaubenssätze und Schockerlebnisse können Lebensdramen erzeugen, aber auch immer wiederkehrende kleine, falsche Verhaltensmuster können sich aufschaukeln und zum Drama werden." ***




"Thema Beten:
Irgendwo habe ich -Angst-, das meine Gebete erhört werden... Irgendwo hat mal einer gesagt "Pass auf was du denkst, denn es könnte Wirklichkeit werden!". Ich glaube da ist was wahres dran. "

*** Ja, das ist ein sehr bekannter Ausspruch .... "be careful what you wish for ......"
Die immense Kraft unserer Gedanken braucht dir aber keine Angst zu bereiten - sondern, du kannst ja auch segenbringend vorgehen ..... anderen Menschen nichts Schaden bringendes wünschen (damit du es besser und einfacher hast) .... wenn du darum bittest, dass dir aus einer belastenden Situation herausgeholfen wird, kann es ja auch immer eine Lösung geben, die sowohl für dich als auch für andere Involvierte förderlich ist
Beispiel Mobbing am Arbeitsplatz: nicht wünschen, dass die Kollegin krank oder entlassen wird, damit du Erleichterung erfährst ....... sondern um "Befreiung aus dieser Situation" bitten - vielleicht verliebt sie sich dann neu und zieht in eine andere Stadt, macht sich selbstständig ....

Du brauchst keine Angst vor der Kraft deiner Gedanken zu haben, sondern immer daran denken, behutsam damit umzugehen, denn die Energie folgt den Gedanken. ***



"Zeichen?
end des Lesens eines Buches von Dalai Lama fragte ich mich, wie es wohl ist, in der Anwesendheit einer solchen Person zu fühlen... Etwa 2 Tage später, erhielt ich eine Einladung zum Besuch des Dalai Lama der ja zur Zeit seine Rundreise in Deutschland macht...

Ein Anrufer gibt mir eine 2. Chance für eine Beschäftigung. Gegen meiner Befürchtung verlief unser Gespräch freundlich und nett - obwohl er mir hätte richtigen (berechtigten) Ärger hätte geben können. Ist die Beschäftigung zufall? Obwohl die Beschäftigung nicht so recht meine lieblingstätigkeit ist, bestehe ich die Prüfung zu 100 %."

*** Na, also wenn dies keine Gebetserhörung war, dann weiß ich es auch nicht ;)
Freu dich doch einfach darüber, wie die Dinge sich verändern, sich regeln .... ***


"
HUNA-Gebete kenne

ich nicht. Ich habe zwar schon ein bisschen geschaut, was das ist, aber bin noch nicht so wirklich schlau drauß geworden. Ich werde mich die nächsten Tage mehr damit beschäftigen."

*** Hier ein Link, wo alles wesentliche ausführlich erklärt wird.


http://www.huna-europe.ch/pdf/Das%20Huna-Gebet.pdf ***


"as ist der Unterschied zwischen Qi-Gong und Tai chi? Was ist effektiver? Was ist leichter zu lernen für mich?"

*** Beim Qi-Gong gibt es auch einzelne Positionen, die leichter erlernbar sind. Chan-Mi-Gong ist z.B. kurzfristig erlernbar.
Tai Chi Chuan - hier wird die sogenannte "Form" gelaufen - sollte m.E. an einer Tai-Chi-Schule erlernt werden, damit sich nicht gleich zu Beginn Fehler einschleichen, ist für Anfänger etwas schwieriger zu erlernen, hat nach Aussage meiner neuen Tai-Chi-Lehrerin aber einen höheren gesundheitlichen Nutzen. (Sie ist Chinesin ) ***


"Wie denkst du über Meditation?"
*** Auf meiner website habe ich ja Gedanken hierzu formuliert und auch einige Anregungen gegeben:
mir persönlich gefällt ganz gut die Licht-Atem-Meditation von Tef (kannst du dir gratis anhören)
oder auch die Vipassana-Meditation (Achtsamkeitsmeditation)
das Angebot ist ja so breit gefächert - manche Menschen bevorzugen "geführte Meditationen" ..... andere hingegen überhaupt nicht ..... da kann man keine Vorgaben machen ***


"
Informationen mit Atemübungen für mich? Atemübungen habe ich bisher, nahezu in jeden Bereich außer Acht gelassen. Lediglich bei sportlichen Aktivitäten (Laufen) und beim Autogenen Training habe ich bewusst darauf geachtet. Bringt mir das was?"
*** Auf jeden Fall!
Ich erachte Atemübungen als sehr wichtig - sind als Vorbereitung und Einstimmung (Beruhigung des Geistes) bei etlichen Energietechniken und Meditationen zu finden (sowohl beim Yoga, als auch beim Tai Chi, ebenso zur Vorbereitung beim Meridianklopfen (EFT)
mit falscher Atmung können wir uns in Streßsituationen noch mehr hineinsteigern (hyperventilieren)
mit gezielter Atmung uns selbst beruhigen und energetisch versorgen, dass wir mehr Kraft zur Verfügung haben.***

Alles Liebe und gutes Gelingen,
Helena




zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: