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re[4]: Selbstheilung
myrrhe * schrieb am 9. August 2008 um 9:18 Uhr (1246x gelesen):

Hallo an euch :-)

das Handauflegen - das Fließen von oben, wobei der Heiler Kanal ist - ist ein Schritt. Der andere sollte die Seele des Klienten sein. Heilung geschieht über die Seele, dann den bzw. die Geistkörper, dann den Körper. Das bedeutet, sich zuerst in den Klienten einzufühlen, sein Wesen zu erfassen, und das geschieht mit Hilfe der Geistigen Welt und mit der eigenen Verantwortung, daß nur dies hervortritt, was zur Heilung wichtig ist. Diese seelischen Aspekte, die dabei zum Vorschein kommen, oft sind es erst einmal Bilder, die sich dann während der Heilarbeit konkretisieren, fließen in das Handauflegen ein; dadurch erfährt der Klient Heilung (auch Erleichterung ist bereits Heilreiz) auf allen Ebenen, besonders den geistigen.
Das ist auch ein Grund dafür, warum es schwierig ist, sich selbst zu heilen: denn wir kommen an unseren seelischen Zustand weniger leicht heran, da das Entscheidende ja "vergessen", verdrängt ist.
Deshalb hat es sich bewährt, in der Selbstheilung vor allem meditativ vorzugehen und das dabei Erfahrene (das auch über Träume kommen kann) bewußt zu machen und dann ins eigene Wesen zu integrieren. Handauflegen ist daneben natürlich genauso möglich und sinnvoll, nur eben nicht allein. Und man kann sich darauf einstellen, für diesen seelischen Prozeß mehr Zeit zu benötigen. D.h. oft ist es ja gar nicht "mehr Zeit", nur vergehen zwischen zwei Klienten-Terminen i.a. 2-3 Wochen, in denen der Klient auf sich gestellt ist und bewußt oder unbewußt verarbeiten kann - während wir uns täglich "sehen". ;-) Daher kommt uns der eigene Heilprozeß so lang vor.

Die Gabe, die Hände aufzulegen, hat wirklich jeder; die Mama tut es ja auch beim Kleinkind, wenn sie die Hand tröstend aufs aufgeschürfte Knie legt, drauf pustet und "Heile heile Segen" spricht ;-). - Nur, wenn man wirklich mit Klienten arbeiten möchte, sollte man noch viel mehr beachten - und da ist eine Ausbildung hilfreich: So heilt der Unerfahrene sehr oft über sich selbst und verbraucht seine eigene Energie dabei. Man muß lernen, seine Energiezentren zu benutzen, um die Energie von oben durchfließen zu lassen. Der "Kanal"-Gedanke ist sehr wichtig. Dazu gehört, daß man den spirit, seinen Haupt-Geisthelfer, "einlädt", mit einem zu arbeiten. Er "nähert" sich dann immer mehr an (das ist im übertragenen Sinn zu verstehen; es gibt Medien, die das richtig wahrnehmen können, wo er "steht". - Und: Je sensibler man wird, und das wird man beim Einfühlen, desto mehr muß man auf Einflüsse von außen achten, denn die eigene Aura wird offener. D.h. man kann beim Gang über einen Friedhof schon mal eine Seele mitnehmen (ist mir schon passiert, und ich hab's nicht sofort bemerkt, oder man nimmt Gefühle von Klienten, aber auch von der Verkäuferin im Supermarkt, von irgendwem auf der Straße, auf. Man muß lernen, zu erkennen, was "ich" bin und was ich aufgenommen habe, und das ist echt schwer.

Lieben Gruß an euch,
myrrhe

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