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Re: eine Antwort

Blaze schrieb am 27. Januar 2002 um 1:57 Uhr (337x gelesen):

Hi Tamani,
ich denke das einzige was meinen Umgang mit multiblen Persönlichkeiten von dem eines Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater unterscheidet ist, dass ich im Gespräch meine telepatischen Fähigkeiten mit einsetze und dabei aus einfachen, oberflächlichen Worten die Verbindungen in die Tiefe herstelle. Eine vergewaltigte oder missbrauchte Person braucht mir nicht erst den Vorfall zu schildern, damit ich die Gefühle verstehe. Aber genau dieses höhere Verständnis öffnet mir oft die Tür zu einem Gespräch. Erst heute sagte jemand aus diesem Forum zu mir, ich weiß nicht weshalb ich dir das erzähle, das hab ich noch nie jemandem gesagt (war aber keine multible Persönlichkeit). Ich denke der einzige Weg einer mP zu helfen, ist das Vertrauen in die Menschheit wieder aufzubauen und das kann kein Psychiater, dazu gehört ein sehr persönlicher Kontakt, der auf bedingungslosem Vertrauen basiert. Ich finde, der Aufwand lohnt sich, denn nur wer sehr sensibel ist und dann wirklich mit der Hölle konfrontiert wird, bekommt eine mP, alle anderen haben psychische Probleme wie Waschzwang, Borderline, Paranoia ... , was aber nicht minder schlimm sein muss. Ich frage mich nur, was hat das mit Hexen zu tun?
ciao
Blaze

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