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Re: Vampire
Erichsen schrieb am 17. März 2002 um 20:07 Uhr (446x gelesen):

Was ist ein Vampir ?

Vampire sind in erster Linie keine Blutsauger, wie in den
Hollywoodfilmen oder sonst wo gezeigt.

Vampire sind eigentlich relativ unbewusste körperlose Seelen, die sich an der Lebensenergie von Lebewesen (u. a.
Menschen) vergehen (Pranaräuber).

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß der Vampir in den meisten Filmen nur Nachts aktiv ist, was wohl daher kommt, daß die meisten Menschen zu dieser Zeit schlafen und
daher für Angriffe aus der Astralebene weniger geschützt
sind.

Warum der Vampir im Film bei Tageslicht zerfällt liegt daran, daß das Licht symbolisch für Bewußstsein steht
und dieses Astralwesen eben relativ unbewußt ist.

D. h. wenn der "Vampir" ins Licht geführt wird, begreift er,
was er sich selbst antut, wenn er von der Lebensenergie eines anderen vegetiert; nämlich daß er in diesem Zwischenstadium eines unbewußten Astralwesens verbleibt.

Selbstverständlich kann das christliche Kreuzsymbol beim
Vampir nicht für das o. g. Bewußstsein sorgen, da es in Wirklichkeit kein heiliges (= heilmachendes) Symbol ist.

Das Problem, das ein Vampir für einen Menschen darstellt ist, daß der befallene Mensch einen Großteil seiner Astralenergie verliert und so zumindest anfällig wird für
viele Krankheiten oder im Extremfall sogar sterben kann.

Stirbt eine solcher Mensch, so besteht die Möglichkeit, daß er ebenfalls zu einem Pranaräuber wird, da er aus sich heraus nicht mehr die Möglichkeit hat seinen Status des Überganges vom vegetativen Leben zum "Tod" zu begreifen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß in den Filmen die Vampiropfer meist mehrere Tage leichenblass (= energielos) sind und dann selbst zu Vampiren werden.

Der Grund der Ähnlichkeit von Filminhalten und den tatsächlichen, wenn auch verdrehten Verhältnissen liegt wohl daran, daß manche Autoren Künstler sind und diese Dinge durch ihr Unterbewußstsein erfassen und dann eben filmisch umsetzen.

Gruß Erichsen.


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