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Re: haben träume immer was mit dem unterbewusstsein zutun?
haselhain schrieb am 7. Mai 2002 um 16:38 Uhr (339x gelesen):

> hallo!na wie gehts?also ich wollte fragen ob jeder traum den man träumt was über seine ängste oder überhaupt mit dem unterbewusstsein zu tun hat?und noch was hat irgendjemand von euch was gegen kopfschmerzen/migräne!ich leide unter ständigen kopfschmerzen vor allem wenn das wetter umschlägt!
> sumisu

Beim Kopfschmerz kann ich nicht helfen. Nun immer mit dem Unterbewusstsein haben sie eigentlich schon zu tun, aber vielleicht anders als die meisten meinen werden. Wahrträume sind z.B. meiner Auffassung nach Mitteilungsformen des Unterbewusstseins, das Veränderungen und zukünftige Geschehnisse aufgrund von gegenwärtigen Eindrücken gespürvoller abschätzen und ermitteln kann. Deswegen müssen nicht alle Wahrträume auch wahr werden, aber das Unterbewusstsein zeigt durch Bilder die Entwicklungen, die zu erwarten sind, wenn die Umstände so wie bisher unverändert andauern. Dazu muss man nicht träumen sondern bloß das tun was im Schlaf geschieht: Man schaltet den Körper ab, z.B. durc Meditation, und öffnet sich für die Mitteilungen, die mitgeteilt werden sollten. Oder anders: Wir träumen solcherlei Dinge nur deswegen, weil wir im wachen Zustand nicht bereit sind uns zu öffnen. So verhält es sich denke ich mit den Träumen, die verarbeiten helfen sollen auch. Würden wir uns im wachen Zustand die Zeit nehmen, die wir brauchen um etwas zu verarbeiten und unseren Verstand vorbehaltslos agieren lassen, dann bräuchten wir das nicnt im Schlaf tun. Nachdem unser Verstand aber nie vorbehaltslos ist(oder nur wenn wir uns wirklich dazu zwingen lassen und uns wirklich voll und ganz vertrauensvoll der Führung eines Unabhängigen überlassen)während wir wach sind, muss im Schlaf, wenn das UB in der Lage ist ihn aus der Poleposition zu kicken, all das verarbeiten, was das Bewusstsein und der Verstand im wachen Zustand nicht ermöglichen.
gruß
haselhain

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