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eine tarod-geschichte

pytha schrieb am 28. Mai 2002 um 14:14 Uhr (525x gelesen):

mabchmal ist es schade, dass metaphysische zusammenhaenge gesellschaftlich nicht anerkannt sind.
vorgeschichte: in freiburg hatte ich aerger mit einem anderen strassengewaechs, das mich besoffen anpoebelte und seinen hund auf mich (am boden sitzend und damit dadurch wirklich gefaehrdet) hetzte. die polizei kam wegen des armen verletzten hundchens (ich hatte den koeter etwa zwanzig zentimeter vor meiner kehle mit dem mersser abgefangen) und schickte den typen, der ihnen allerdings bekannt war, zurueck an seinen "stammplatz", einer unterfuehrung.
geschichte: als ich monate spaeter diersenplatz ueberquerte, dachte ich an diese figur - und entdeckte in diesem moment eine tarodkarte auf dem boden, ein zuendelnder teufel. da es sich um ein teil aus einem illustrierten-aspielzeugblatt handelte, habe ich die sache nicht ganz ernst genommen.
eine woche spaeter erwachte ich mit fuerrchterlichen kopfschmerzen aus einem traum (in dem sich pyromane mick jagger, der eigentlich schon eine ganze weile hinter den ereignishorizont gerutscht war fuer mich, auf einen sprint vorbereitete) - einige stunden danach brannte, etwa 100-200 meter von der fundstelle der karte entfernt, das historische kornhaus am muensterplatz (museum, dali-ausstellung etc.) aus.
interpretation?

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