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Nachtrag2!
Gordon Freeman schrieb am 17. Juni 2002 um 4:10 Uhr (569x gelesen):

Hi,

1.2.4: Das Dritte Reich

Vom Dritten Reich wird in verschiedentlich behauptet, es hätte Flugscheiben
entwickelt und gebaut, aber vor Kriegsende nicht mehr zum Einsatz bringen können
[11].

Das "UFO-Phänomen" wurde zeitweise versucht, als ein Überbleibsel und je nach
Betrachtungsweise, als eine Weiterentwicklung des Dritten Reiches darzustellen.
Auch die im Krieg gesichteten Foo-Fighter, wie sie von den Alliierten genannt
wurden, sind deutscher Abstammung zugeordnet worden. Als Foo-Fighter wurden
kugelförmige Gebilde bezeichnet, von denen die alliierten Flugzeuge beobachtet
und verfolgt wurden.

Tatsächlich muss es eine derartige, hochtechnologische Entwicklung gegeben haben,
wie von ehemaligen Mitarbeitern und auch von Augenzeugen berichtet wurde. Seit
1938 gab es Expeditionen in die Antarktis, wo das Deutsche Reich für sich das
Gebiet "Neuschwabenland" absteckte. Berichte aus dieser Zeit weisen auf massive
Transporte schwerer Maschinen und Bergbaueinrichtungen in dieses Gebiet hin.
Die Annahme, dass die Deutschen hinter der UFO-Geschichte stehen, wird
hauptsächlich folgenden Ereignissen und technologischen Entwicklungen während
des Dritten Reiches zugeschrieben: (Bergmann, Deutsche Flugscheiben, Haarmann:
Geheime Wunderwaffen, siehe Quellenverzeichnis)

Ab 1933 Entwicklung des Walter-Antriebes. Das erste Versuchs-U-Boot V80
erreichte schon bei der ersten Probefahrt eine Unterwassergeschwindigkeit von
26 Knoten (ca. 50 Km/h) und übertraf damit die bei 9 Knoten liegende
U-Boot-Geschwindigkeit bei weitem.
Ab 1943 arbeiteten die Deutschen mit Höchstleistung an der Produktion
revolutionärer U-Boottypen, die sich trotz zunehmender Kriegswirren bis 1945
noch steigerte. Viele der Boote waren nach dem Krieg, ohne Feindeinwirkung,
verschollen. Die U-Boot-Produktion sollte mit allen Mitteln aus dem
allgemeinen Zusammenbruch herausgehalten werden. Der Verbleib von einigen 100
U-Booten wurde auch nach dem Krieg nie geklärt.

Die Deutschen verbanden sich 1941 mit den Ugha Mongulala, einem
südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen Eindringlinge bat.
Ihre Chronik besagt, dass die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor
12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km
durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird darüber spekuliert, ob
die Deutschen diese Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wussten.
Der amerikanische Forscher Al Bielek erklärte in einem Interview mit dem Blatt
Sovreign Scribe, dass in den 30er Jahren zwei ausserirdische Rassen, die Plejadier
und die Kondrashkin (vermutlich die Grauen) der US-Regierung Hilfe anboten. Die
Hilfe der Plejadier wurde abgelehnt aber es wurde ein Packt mit den "K's"
geschlossen. Die Plejadier sollen dann den Deutschen geholfen haben.

Erste Entwicklungsarbeiten an deutschen Flugscheiben wurden 1941 aufgenommen.
Das erste Modell war im Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und
Herstellung erfolgte erst 1944 in Prag.

Es existieren Zeichnungen von der Flugscheibenserie Haunebu I, II und III der
SS-Entwicklungsstelle IV. Technische Daten Haunebu II: Durchmesser 26,3 Meter,
6000 km/h (rechnerisch 21000 möglich), Weltallfähigkeit 100%. Geplante
Serienfertigung Jahreswende 1943/44.
Augenzeugenberichte

"Vom Ufer des Zierkersees wurden Fliegende Untertassen gesichtet. Sie wirkten
wie lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die rotglühend und weithin
erkennbar waren. Da auch die "V I Geschosse" über Neustrelitz und
Ostmecklenburg erprobt wurden, war dieser Anblick nicht einmal sensationell.
Auch für uns waren die Scheiben Geheimwaffen in Erprobung". (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 12)

"Im Herbst 1944 hat mein Mann in Oldenburg mit seiner Einheit einen Flugplatz
auf höheren Befehl hermetisch abgesperrt und gesichert. Auf diesem Flugplatz
sind kreisrunde Apparate mit erstaunlicher Geschwindigkeit aufgestiegen und
haben auch rechtwinklig - wie Hasen - Haken geschlagen". (Wochenzeitschrift
Kristall, Nr. 9, 50)

Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem
Luftwaffenexperimentierzentrum nahe Oberammergau durchgeführt. Dort und in den
aeronautischen Einrichtungen wurden die ersten Feuerbälle hergestellt.

Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf
geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über Europa und den Ländern des
fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in
Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie
mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuteten eine neue deutsche Waffe,
was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. Die Zeitschriften der
Alliierten schreiben Anfang 1945 über dieses Phänomen. Nach der Kapitulation
Deutschlands wurden die Foo-Fighter noch vereinzelt über ostasiatischen

Kriegsschauplätzen beobachtet.

Die Nachkriegszeit

Das Auftauchen der UFOs

Meldungen von UFO-Sichtungen schnellten nach dem Krieg rapide hoch. Im Frühjahr
1946 brach am Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Russlands
ein Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet:

"Schwach leuchtende Objekte, die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten,
dann wieder Kurs und Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, dass dies in hohem
Masse über die Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging". Sie bewegten sich
völlig geräuschlos. Es gab hunderte von Pressenotizen. Zwischen Juni und Anfang
Juli waren es 30 Meldungen. Allein am 9.7.1946 schnellten sie auf 250 hoch und
erreichten am 11.8. ein Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle
merklich ab. Die Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Schwedische
Militärstellen erklärten, dass es ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der
Geisterraketen (sie wurden zu der Zeit noch nicht als UFOs bezeichnet)festzustellen.

Schöne Grüsse,
Gordon Freeman

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