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Was nun diese Dame betrifft,
S.H.Burgeich schrieb am 8. Juni 2003 um 17:53 Uhr (474x gelesen):

so habe ich mir ihre Seite angesehen. Da wir diese Dame nicht persönlich kennen dürfen wir sie nicht von vorne herein der Lüge bezichtigen.

Sicherlich ist es berichtigt die Frage zu stellen ob sich ein Helfer die aufgewendete Zeit vergüten lassen darf oder nicht. Leider ist es jedoch so, daß die Welt in der wir leben von jedem einen Broterwerb verlangt. Wer sich da auf die Gerechtigkeit der Menschen verlässt und darauf hofft, daß sein Einsatz anständig entgolten wird der wird recht schnell eines Besseren belehrt und das ganz besonders in Deutschland.

Manche mögen es Geld für Magie nehmen nennen. Aber es lässt sich durchaus von einem anderen Standpunkt aus betrachten. Wenn wir nun fairer Weise diesen andern Blickwinkel einnehmen müssen wir alle diejenigen mit in unsere Betrachtung einbeziehen welche sich in ihrem beruflichem Tun dem Dienst am Menschen verschrieben haben. In einer modernen Dienstleistungsgesellschaft wie der unsrigen gibt es da sehr viele Beispiele. Nur um einige zu nennen sind da Ärzte, Pflegepersonal, Anwälte auch die Staatsdiener sollten in unserer Betrachtung nicht zu kurz kommen. Nach meiner bescheidenen Meinung kommen wir so zu einem erheblich anderen Bild.

Was nun den vorliegenden Fall betrifft ist es doch offensichtlich so, daß auf magische Weise ein Ergebnis erzielt wurde, dieses nur nicht den Vorstellungen der Auftraggeberin entspricht, zumindest nicht vordergründig, aber gerade in diesem Punkt haben wir doch alle unsere Erfahrungen.

Was jetzt das Ritual vor den Pyramiden betrifft, so ist dort der Geburtsort von Frau Haadi, über die Bedeutung eines solchen als besonderen Kraftort wurde hier bereits ausführlich diskutiert. 1200 Dollar respektive Euro halte ich für eine Reise von den USA nach Ägypten schon für angemessen, wobei die Sinnhaltigkeit eines solchen Rituals dahingestellt bleibt.

Mit meinem Beitrag möchte ich keine Lanze für Frau Haadi brechen, sondern lediglich eine andere Sichtweise einbringen. Wobei ich durchaus der Ansicht bin, daß man bei Problemlösungen nicht unbedingt auf involvierte Personen zurückgreifen sollte, sondern Menschen auswählen sollte welche genügen emotionalen Abstand haben und über ausreichend Erfahrung verfügen. Einen solchen Personenkreis findet man üblicherweise nicht im nähren Umfeld sondern leider nur unter professionellen Helfern.

So möchte ich mit einem Rat schließen, bevor man sich entschließt Hilfe in Anspruch zu nehmen, sollte man mit dem Helfer persönlich sprechen und sich ein Bild von diesem machen. Aber zuvor sollte versucht werden mit allen Betroffenen ein offenes Gespräch zu führen, dort lassen sich die meisten Fragen oft im Vorfeld klären und eine magische Hilfe erübrigt sich oft. Gerade im Bereich der persönlichen Beziehungen sind Trennungen, zumindest vorrübergehender Natur, unumgänglich und dienen oft einer Klärung der Situation. Wenn sich jemand doch entschließt eine Hilfe gegen Entgelt in Anspruch zu nehmen soll das Entgelt allgemeinen Regeln entsprechen wie Beispielsweise Stundensätzen von Handerkern oder ähnlichem.


Licht und Liebe
S.H. Burgeich

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