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Re: Aura

Füchsin schrieb am 12. September 2003 um 11:13 Uhr (512x gelesen):

Das Problem dabei ist, dass das Gehirn während seiner Entwicklung lernt, gewisse Eindrücke zu ignorieren. Hier ist z.B. schon gesagt worden, 3-D-Bilder (die beim passiven Betrachten durch das Gehirn erst im Kopf entstehen), oder das passive Betrachten von RÄNDERN von Flammen hilft. Es ist ein Unterschied, ob ich AKTIV etwas konzentriert und detailliert betrachte, z.B. eine Rechnung, oder irgendwie sinniere und passiv etwas als Ganzes auf mich (d.h. auf mein Unterbewusstsein) wirken lasse, also NICHT gezielt und bewusst betrachte.

Da wir keine ausgebildeten körperlichen Sinne haben, die so feine und hohe Schwingungen exakt wahrnehmen können, benötigen wir zur Wahrnehmung die Hilfe unseres Unterbewusstseins, unsere Seele. Wir müssen somit gelernt haben, die "Stimme" unseres Unterbewusstseins zu "hören", die von ihm vermittelten und übersetzten Eindrücke, in unser Bewusstsein zu übernehmen.

Bei entsprechendem "Training" und Entwicklung sind Menschen in der Lage, die Frequenzen ihrer Wahrnehmungsfähigkeit durch ihre Sinne zu erhöhen, z.B. UV-Licht zu sehen, normalerweise unhörbare Töne zu hören usw. Erst dadurch wird die Frequenz der Aura wahrnehmbar.

Logisch, das das nicht von heute auf morgen geht, es sei denn man hat ein besonderes Talent dazu oder übt das von Kind an.

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