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Re: Angst vor Magie
Torweg schrieb am 21. November 2003 um 14:10 Uhr (534x gelesen):

Guten Tag,

was hindert dich daran, magisch zu arbeiten, wenn dein Freund Angst hat?
Warum willst du ihm die Angst nehmen? Es ist seine Angst, Angst schützt, er hat sich aus bestimmten persönlichen Gründen dafür entschieden, diese Angst zu haben. Sie ist sein. Warum stört sie dich?
Was erwartest du von ihm und warum?
Wenn er Angst hat vor Magie, kannst du ihm durch dein Vorleben und Vorbild sein zeigen, daß Magie nichts Böses sein muß.
Es ist seine eigene persönliche Angelegenheit sich für die Magie zu öffnen, wenn er es für nötig hält, wird er es tun, wenn nicht wird er es lassen.
Wenn dir die Magie wichtig ist und du diesen Weg nicht verlassen willst, würde ich dir raten, dich gut abzugrenzen, das heißt klar zu machen, daß du ihn nicht weniger liebst und dir auch nichts durch Magie geschieht, was du nicht zulassen willst.
Gib ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen, es zu tolerieren.
Wichtig ist auch, was für dich die höhere Priorität hat, deine Weiterentwicklung oder die Partnerschaft.
Wenn du zwei Hasen jagst, wirst du keinen fangen.

Versuche dich nicht zu sehr zu verbiegen, sei offen, sei hilfsbereit und transparent, aber achte auch auf dich selbst, daß du nicht verletzt wirst.

Liebe Grüße, Torweg

Welteninseln

Zwei Schiffe müssen‘s sein,
wenn‘s Liebe ist,
es steht sich schlecht auf einem Bein,
auch wenn es bis zum Himmel mißt.

Zwei Leben lassen sich in eins nicht gießen,
eines geht dabei stets verloren,
es muß ein jeder atmen, fließen,
sonst wird das Glück schon tot geboren.

Laß‘ unsre Schiffe aneinander binden,
so bleibt ein jeder frank und frei,
sich bei dem andern einzufinden
oder auch nicht, wenn es so sei.

Wir können segeln so gemeinsam,
uns lösen, wenn es wird zu eng,
uns trennen, glücklich sein, auch einsam
und trotzdem beieinander sein.



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