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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: wie schmeckt eine Orange?
myrrhe schrieb am 24. November 2003 um 16:05 Uhr (530x gelesen):

Hier eine konkrete Visualisierungsübung (Variante für Geduldige *
ggg*)

Stell Dir eine Orange vor. Nimm sie in der Vorstellung in die Hand,
taste sie ab, fühle ihre Haut, ihre Unregelmäßigkeiten in allen
Einzelheiten, sieh ihre Farbe. Dann teile sie – wieder visuell – in
zwei Hälften. Sieh, wie sie innen ausschaut. Es läuft Dir der Saft
über Finger und Messer, fühle es. Ein Duft steigt auf, rieche ihn.
Nun presse die Orange zwischen Deinen Fingern – wieder genau
fühlen – und lasse den Saft in Deinen Mund rinnen. Schmecke
den Saft, die Zunge spürt den süßsäuerlichen Geschmack und die
leichte Schärfe.

Wenn man diese Übung geduldig bewältigt hat, kann man sie auf
andere Gegenstände ausdehnen. Wichtig ist aber das Üben
solange, bis man wirklich in allen Einzelheiten den Gegenstand
mit allen Sinnen erfassen kann.

Das ist eine Art der Visualisierung, wie Daskalos sie lehrt: es geht
darum, wirklich einen Gegenstand aus feinstofflicher Materie zu
erschaffen: je leichter und vollkommener das geht, desto besser ist
das Ergebnis. Auf diese Art kann man sozusagen alles
visualisieren und geistig produzieren.

Liebe Grüße,
myrrhe

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