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EGO-Massage??
tralala schrieb am 29. Februar 2004 um 9:27 Uhr (566x gelesen):

entführt aus der literatur die bei mir rum steht
weiß nur nicht mehr genau wo raus :)
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Erkenne dich selbst

Erkenne dich selbst, lautet die ewige Wahrheit,
die zu verstehen und anzuwenden die zweite Grundvoraussetzung
für den geistigen und -je nach Zielsetzung - auch materiellen Aufstieg ist.
Trotz aller wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften
verfügen heutzutage nur die wenigsten Menschen
über wahre Selbsterkenntnis.
Selbsterkenntnis ist keine Frage des Alters,
schulischer Bildung, des Berufes, den ein Mensch ausübt,
sondern das wertvolle Ergebnis der Erkundung seines inneren Bewußtseins.
So kann jemand menschlichem Ermessen eine bedeutsame Persönlichkeit sein,
ohne den wirklichen Grund für seinen Erfolg oder seine Stellung zu kennen.
Und ein unbekannter und unauffälliger Bettelmönch weiß
womöglich mehr von den Geheimnissen der Schöpfung,
als die Reichen und Mächtigen, die für eine Zeitlang
in einer Welt wechselhafter Formen beneidet und bestaunt den Ton angeben.
Der Mönch lebt, wie er lebt,
weil seine Freuden jenseits der Sinne liegen.
Er hat irgendwann einen Schimmer von etwas erhascht,
das erhabener ist als Materie,
und ringt seitdem Tag und Nacht darum,es zu erreichen.
Seinen Entbehrung reichen Kampf betrachtet er als das herrlichste Erlebnis,
das einem Menschen jemals widerfahren kann.
Die Selbsterkenntnis beinhaltet zwei wesentliche Aspekte,
die untrennbar miteinander verknüpft sind
und von daher stets im Zusammenhang gesehen werden müssen:
das Wissen um die wahre Natur aller Menschen,
um ihr geheimes Leben jenseits des sozialen Daseins,
des Familienlebens und jenseits der Gebärden, zu denen ihre Umwelt,
ihr Beruf, ihre Ideen und ihr Glaube sie zwingen;
die individuelle Charakterkunde,
die gezielte Erforschung und Bewertung der eigenen Stärken
und Schwächen bis in die feinsten Nuancen und Variationen.
Der Mensch hängt mit großer Zähigkeit
an den Phänomenen der Außenwelt,
wie seine Sinne sie ihm
vom Eintritt in sein Leben an tagaus, tagein vermitteln.
Infolge ihrer Wahrnehmungen halten viele Menschen sich für vollkommen
wesensgleich mit ihrem Körper.
Ihr Körper bildet sie als Einzelperson innerhalb der Weltbevölkerung
unverwechselbar ab und stellt sich wie selbstverständlich
als alleiniger Mittelpunkt ihrer Lebensbeziehungen dar.
Weil sie sich so sehr mit ihremKörper identifizieren,
haben die meisten Menschen eine panische Angst vor dem Sterben.
Jedesmal, wenn ihnen jemand vorangeht,
werden sie nachdenklich und stellen sich die Frage,
ob der vergängliche Körper aus Fleisch und Blut
mit der wahren Natur des Menschen identisch sei,
oder ob sein Wesenskern an anderer Stelle,
möglicherweise in einer vollkommen anderen Dimension, koexistieren und weiterleben.
Wer die Wahrheit erfahren möchte,
muß die Herkunft der Eigenschaften finden, die das Leben aller Menschen kennzeichnen.
Wo haben der Wille, der Verstand,
das Gefühl und das Ich-Bewußtsein Sitz und Heimat?
Ist das Bewußtsein nur das Endprodukt rein zufälligen Zusammentreffens chemischer Bestandteile?
Der Körper als solcher
ist lediglich auf die Kundgebung physischer Kraft beschränkt,
ihm können alle eben angedeuteten Eigenschaften
und Merkmale daher nicht zugerechnet werden.
Sie lassen den Menschen vielmehr als geistiges Wesen
und den Körper als ein Instrument
des Geistes in Erscheinung treten,
der sich der Mitwirkung Körpers nach Belieben bedient,
um die Außenwelt über die Sinne wahrzunehmen
und Gedanken in Taten umzusetzen.
Für diese Annahme könnte sprechen,daß
noch kein Chirurg im Leichnam eines Menschen
dessen Gewissen oder Gedächtnis gefunden hat.
Alle Religionen verkünden die Unsterblichkeit des Geistes.
Doch steht nirgendwo eindeutig beschrieben,wie man sich den Geist vorstellen kann.
Am besten zieht man dazu wohl die geistigen Fähigkeiten heran:
Geisteskraft ist zweifelsohne eine Form von Energie.
Denken Sie nur an die Liebe, die Sie Ihrem Kind schenken,
und was diese Liebe für das Verhältnis zueinander bewirkt.
Lieben, Denken, Glauben und Wünschen
sind die mächtigsten Geistesfähigkeiten des Menschen.
Man kann sie in der physischen Welt nicht sehen,
aber man spürt ihre erstaunliche Wirkung.
Elementarphysik zufolge können Materie und Energie,
die beiden einzigen dem Menschen bekannten Grundlagen allen Seins,
weder aus dem Nichts entstehen noch verlorengehen.
Beide haben lediglich verschiedene Erscheinungsformen.
Das, was wir Menschen als Tod bezeichnen,
dürfte insofern nur ein Übergang in die Realität des Geistes sein.
Wenn der Geist die wahre Natur des Menschen ist
und sein Körper nur ein zeitweiliges Vehikel,
stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten der Mensch hat,
sich seines eigentlichen Zustandes bewußt zu werden.
Zu allen Zeiten haben namhafte Gewährsträger
die Feststellbarkeit
dem Grunde nach bejaht und sogar regeln aufgestellt,
bei deren Befolgung jeder Mensch den Unterschied zwischen seinem Körper
und seinem Geist selbst zu erfahren vermag.
Um diese Anweisungen aber verstehen und befolgen zu können,
muß man in seiner geistigen Entwicklung weit fortgeschritten sein.
Wer erst am Beginn seiner diesbezüglichen Bemühungen steht,
ist noch nicht in der Lage,Theorie und Praxis
der experimentellen Körper-Geist-Unterscheidung nachzuvollziehen.
Daher muß der nachfolgende Ausblick vorerst genügen:
Wenn ein Yogi, Lama, Magier
oder dergleichen den Zustand geistiger Vollkommenheit erreicht hat,
kann er unabhängig vom physischen Organismus sehen,
hören, riechen, schmecken und reisen,
weil alle Fähigkeiten der Sinne
auch auf rein geistiger Ebene vorhanden sind.
Mit seinem sogenannten Astralleib, der verfeinert ist
und in einer höheren Frequenz schwingt,
kann der Yogi den physischen Körper
wie eine Taube ihren Schlag nach Belieben verlassen.
Durch die Trennung
hört der physische Körper auf zu atmen und verfällt in eine Art Lethargie,
die Glieder werden steif und das Gesicht aschfahl,
bis der Astralleib zurückkehrt.
Reisende, die in Indien, Ägypten und anderen östlichen Ländern waren,
haben immer wieder übereinstimmend von Beerdigungen berichtet,
bei denen ein Mensch ohne Sarg unmittelbar in die Erde gelegt worden ist
und die Erde sein Gesicht und seinen Körper bedeckte.
Nach mehreren Stunden wurde der Betreffende wieder ausgegraben
und hatte zum Erstaunen der Zuschauer überlebt.
Diese in Gegenwart von mißtrauischen Zeugen und Zeitungsleuten erbrachten Darbietungen
stehen im Zusammenhang mit Astraireisen
und sind wunderbare Beweis für die Macht des Geistes über den Körper.
Daraus erklärt sich auch die verbürgte Anwesenheit von Heiligen
zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten.
Infolge ihrer geistigen Vollkommenheit
waren sie neben der Fähigkeit zu Astralreisen imstande,
ihren Astralkörper bis zur Sichtbarkeit zu verdichten.
Fähigkeit zu Astralreisen beinhaltet eine beträchtliche Erweiterung des Erfahrungsbereiches,
weil der Mensch sich dadurch als von seinem grobstofflichen Körper
verschieden sieht und die Furcht vor dem Tode
für ihn überflüssig geworden ist.


grüsse
tralala

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