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Über den Zusammenhang von Magie und Mythologie
Jandar von Callisto schrieb am 21. Oktober 2000 um 1:07 Uhr (243x gelesen):
Über den Zusammenhang
von Magie und Mythologie
Die schöpferischen Grundlagen der Magie sind Wille und Selbstvertrauen. Das Selbstvertrauen, der unbeirrbare Glaube an die eigene Kraft ist der halbe Weg zum Erfolg.
Die dritte Grundlage ist die Konzentration. Mittels der Konzentration richtet der Magier (oder die Hexe) seine ganze Kraft nur auf das Gelingen seines Experiments oder seiner magischen Operation; nie aber auf Form und Wesen der Phänomene selbst, denn das könnte zu einer Selbsttäuschung führen. Die Erscheinungen wären dann nicht natürliche Ergebnisse der Magie, sondern Produkte der eigenen Wachsuggestion.
Der Magier operiert in der Regel in zwei Parallelwelten (in der Astralebene und der Mentalebene), die von unterschiedlichen Wesenheiten bevölkert werden; von dauerhaften und kurzlebigen, von natürlichen und künstlichen, von Energieformen mit und ohne eigenen Wesensgehalt.
Existieren die Götter der Mythologien wirklich? Ja (als Energieformen). Die Jahrtausende genährten Gedanken und Vorstellungen von Wesenheiten und Göttern haben in den Ebenen Formen (mit den entsprechenden Wesensgehalten) geschaffen, die als unvergängliche Energieschwingungen in den Ebenen bestehen. Ihrem Prinzip nach werden sie entsprechend dem Naturgesetz der Anziehung (Gleiches zu Gleichem) von dem Magier angezogen.
Auf Grund geschichtlicher Vorgänge lange vor unserer Zeitrechnung entstand der Mythos von den Göttern Asgards. Unzählige Generationen von weisen Frauen, Seherinnen, Priestern, Runenmeistern, Skalden... personifizierten mit ihrer Geisteskraft diesen Mythos in den unsichtbaren Ebenen. Die Götter und Wesenheiten bekamen Energie, Formen, Namen und begannen zu wirken.
Dieser "nährende" Energiestrom in die Ebenen wurde nie unterbrochen - weder die Christianisierung noch politische Wechselfälle konnten den Energiefluss verhindern. Allen Gewalten zum Trotz fanden sich immer wieder Eingeweihte, die mit der Kraft ihres Geistes und ihrer Seele diesen Mythos stärkten. Auf diese Art haben sich in den Parallelwelten unvorstellbare magische Energien angesammelt. Die Schlüssel zu diesen gewaltigen Kräften sind die Runen und die barbarische Ursprache. Das in knappen Worten Angeführte macht sicher den untrennbaren Zusammenhang von Magie und Mythologie deutlich.

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Diskussionsverlauf:
- Über den Zusammenhang von Magie und Mythologie ~ Jandar von Callisto - 21.10.2000 01:07 (0)