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Re: Für alle Germanisten mit Zeit: Neubetrachtung der Brück am T
haselhain schrieb am 15. Oktober 2001 um 14:02 Uhr (345x gelesen):
>> Hallo haselhain,
> Deine Sicht dieses Gedichtes ist wirklich interessant.
> Schon ich als auch meine Tochter lernten in der Schule, dass " Die drei die Elemente" seien.
> ( Ich weiß natürlich dass es mehr als drei Elemente gibt)
> Nunjai cih denke mir geht es wie dir und ich muss mir dzu erst mal die Gedanken sortieren.
> Aber es gibt noch andere Gedichte bei denen man sich durchaus den Kopf zermürben könnte.
> ZB. Der Erlkönig
> Das ist zwar ein anderer Bereich, aber daran häng ich nun mal fest.
> Tschau Luthien
Wer reitet so spät durch Nacht und wind
es ist der Vater mit seinem KInd...
Ich denke dass kommt alles daher, dass der Volksglaube an böse Geister und heidnische Dämonen auf der Verfälschung und Pervertierung der früheren Traditionen zurückgeht. Wenn m,an dass dann in Gedichte fasst, die sowieso immer einen großen INterpretationsspielraum lassen kann es eben dazu kommen. Meine Gedanken sind wie gesagt nur Fetzen, die ich so aufgeschrieben hab wie sie mir in den KOpf gekommen sind. Ich kann das auch geordneter, aber das mach ich mal mit genug Zeit.
Ich könnte mir aber durchaus vorstellen solche Gedichtanalysen ausgearbeitet als gegendarstellung zu den "normalen" Deutungen hier reinzuschreiben. Ich bin mir natürlich bewusst, dass Fontane nicht im geringsten daran dachte sein Gedicht so auslegen zu lassen. Aber ich kenn irgendwo her einen Satz, der besagt:
Alles was möglich ist, ist auch wahr. Nur sind die verschiedenen Wahrheiten in verschiedene Paralleluniversen aufgeteilt. So gibt es alles überall und nichts ist undenkbar.
"Was wir denken hat seine Folgen" (Aus Dürrenmatts "Die Physiker").
haselhain

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