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Re: gibt es eine alternative hilfe
Jonathan Dilas schrieb am 28. Dezember 2001 um 11:23 Uhr (400x gelesen):

> meine mutter hat wieder einen neuro-schub bekommen
> und ist in die klinik eingewiesen worden.
> das kommt im turnus all 1 bis 2 jahre vor.
> sie hört zunächst stimmen, dann hat sie panische
> angst. schulmedizinisch: halluzination mit verfolgungswahn.

Wow! Ich freu mich immer, wenn das auftaucht...

> dort wird sie dann zunächst "ruhiggestellt": d.h.
> sie wird so medikamentös eingestellt, dass sie wie
> ein zombie rumläuft. dann wird bis zu einem sockel
> niedriger dosiert und entlassen. bis zum nächsten
> schub.

Das ist wie eine Tablette gegen Schnupfen.

> gibt es da eine alternative möglichkeit???

Deine Mutter muß es 1. akzeptieren lernen, daß diese Schübe kommen und gehen, und 2. Verantwortung dafür übernehmen, und 3. es als Gabe und nicht als Fluch betrachten lernen. WENN ihr das gelingt, braucht sie auch keine Psychiatrie mehr.

> dazu muss ich sagen, dass meine mutter früher
> elektroschocks bekommen hat. die haben auch geholfen.
> wie kann das sein??

Elektroschocks werden doch eigentlich nicht mehr eingesetzt...

> kann mir einer über die ursache was sagen??

Die Ursache kann sehr vieles sein. Das kann man aufgrund der paar Infos nicht sagen.

Jonathan




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