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Re: Wahnvorstellungen
Coline schrieb am 13. Januar 2002 um 23:29 Uhr (419x gelesen):

Als ich 13 Jahre alt war (was nun 18 Jahre her ist), nahm sich mein Cousin das Leben, er erhängte sich.
Eine Woche nach seinem Tod sah ich Ihn bei seinen Eltern am Fenster stehen, mir zuwinkend mit einem Taschentuch, während ich in einem Fahrzeug vor dem Hause saß, kurze Zeit später lief er durch mein Zimmer, mehrfach. Eine Türe, von meinem Zimmer abgehend, ging immer wieder auf, wenn ich ihr den Rücken zuderehte. Türen gingen auf oder schlugen zu, und ich sah auch andere Personen, mir fremde Personen. Ich hatte panische Angst in dieser Zeit, denn es wollte mir auch niemand glauben was ich erlebte. Ich musste eine Behandlung über mich ergehen lassen und bekam schwere Medikamente, die alles nur noch schlimmer machten, alles das bis zu dem Tag, an dem andere Familienmitglieder mit mir in einem Raum sassen als die Türen sich öffneten. Meine ältere Schwester erlitt einen Nervenzusammenbruch, mein Vater brach in Panik aus und zog aus dem Hause. Viele andere Dinge passierten, bis wir alle aus dem Hause auszogen und es hörte auf. Doch bis heute habe ich Angst, es könnte wieder passieren. Aber nochmal eine Behandlung über mich ergehen lassen, und mir erzahlen lassen, ich hätte zuviele Märchen gelesen, nein danke, ich war reif für die Klappse und weiss für mich, ich habe etwas erlebt, was sich nicht erklären lässt. Ich sage mir manchmal, ich habe vielleicht mit meinen eigenen Gedanken die Türen geöffnet, zumindest habe ich hierfür diese Erklärung.
Ich kann andere Menschen gut verstehen, wenn diese ebenso in Panik ausbrechen aber nicht, wenn diese in eine Nervenheilanstalt eingewiesen werden. Das ist nicht die Lösung hiermit umzugehen.


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