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Re: Kennt sich jemand mit Träumen aus???
Irgendeiner schrieb am 9. Februar 2002 um 23:28 Uhr (516x gelesen):

Traüme, sind sie ein Abbild von Gefühlen?

Meist ist er nach dem Erwachen in unsen Köpfen.
Was passsiert.
Wieso ist ein Traum starker und mal schwächer.
Ich denke es hat einen Psychischen aber auch Pysikalischen Ursprung.
Nehmen wir mal unsere Nevenzellen. Sie arbeiten nachts.
Sie arbeiten meist das ab was am Tage nicht vollständig abgearbeitet wurde.
Wieleicht ist ein Traum ein Verwirrter nicht Kontrollierter
abbau von am Tage übbriggeblieben Abläufen, die n unseren
Gedächniss mit unlogischen oparationen abgearbeitet werden.
Z.B Ich sehe einem Mann den ich schon mal gesehen habe, oder der mich an einem Mann erinnert. Denke aber nicht weiter drüber nach und vergesse es.
In der Nacht arbeitet mein Gehirn dies Unlogisch ab, weil unser Physiologischer zustand für und selbst nicht existent ist und deshalb ist ein Traum von uns selber unkontrolierbar.
Den wir entscheiden was unlogisch ist nicht unser gehirn.
Unser gehirn arbeitet nur damit unser Geist in diesem Körper
Funtioniert.
Z.B unser körpeliches Auge signaliesiert unserem Gehirn das Z.B ein Auto Rot ist und verarbeitet es, danach wird es für unseren Geist verstänlich gemacht und unser Bewusstsein entscheidet diesen mit unsenren Emuzionalem Gehirnzentrum.
Oder es wird eine Mathematische Aufgabe gestellt,
zum Beispiel 12+12 die Antwort arbeitet unser Gehirn nicht
vollständig alleine ab, den entscheidenen Punk trifft unser
Bewusstsein, nicht unser Mathematischen Hirnzentrum.
Also ist in meinen Augen ein Traum nur ein unkontrolierter
abbau von Ereignissen am Tag, weil wir selbst schlafen und nicht repräsentive sind und nur zuschauen was das Chaos
ohne Logik ist.
Oder nicht augefallen das Traume nie Sinn ergeben.
Immer nur schwachsinn.
Wenn sie Sinn ergeben würden, würden wir uns nicht fragen,
was sind Traume und wozu Sie da sind?
Wie ein kleine Säuberungsprozess, oder wie eine Defragmentierung.
Wir sind letztändlich nur Zuschauer von einer automatischen
Säuberung.





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