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Re: Reinkarnation + viele Fragen.
Sparky schrieb am 26. Februar 2002 um 16:20 Uhr (638x gelesen):

> 1. Wenn eine Seele ins Jenseits geht, dann ist sie doch ab diesem Moment nicht mehr nur "Hans Müller", sondern eine Seele mit unzähligen vergangenen Inkarnationen in ebenso unzähligen Körpern und Rollen. Wie kann dann Paul Meek gezielt "Hans Müller", Ehemann von "Grete Müller" in körperlicher Gestalt sehen? (Und ob er alt, jung, dick oder dünn ist) Wie kann er (im Jenseits) Paul Meek Fotos zeigen können?? (heutige Sendung bei Vera)

Die Seele weiß ja, daß Grete Müller sie durch das Medium sprechen will und WILL auch erkannt werden. Damit Grete ihren Hans aber erkennt, "senkt" sie sich in ihrem Bewußtsein, ist dann wieder Hans und nimmt auch das bekannte Aussehen an, das das Medium dann beschreibt und siehe da - Grete sagt "So hat mein Hans ausgesehen".

> Habe auch schon gelesen, daß eine Seele nur wenige Jahre nach dem Tod wieder inkarnieren kann. So könnte z.B. mein vor 30 Jahren verstorbener Großvater bereits wieder inkarniert sein. Stimmt das?

Nach irdischer Rechnung inkarnieren Seelen im Durchschnitt ca. alle 80-100 Jahre. Sie inkarnieren in der Regel aber erst, wenn die Seelenfamilie wieder komplett drüben ist.

> 2. Wenn eine Seele inkarniert, dann ist sie doch wieder ans irdische Bewußtsein gebunden. Sie müßte dann doch wieder raus aus der geistigen Welt sein. Also kann man doch eigentlich nur zu den Seelen Kontakt aufnehmen, die sich gerade "drüben" befinden. Ich könnte also nicht Kontakt zu einem Ur-Großvater aufnehmen, wenn dieser gerade in einer neuen Inkarnation ist. Oder wie muß ich mir das vorstellen?

Ich glaube, daß Du immer Kontakt aufnehmen kannst. Auch wenn die betreffende Person - Dein Urgroßvater - gerade als Dein Bruder hier in einer Inkarnation lebt. Bedenke bitte, daß nur 25% der Seele inkarniert. Die restlichen 75% bleiben als Überseele drüben und man kann sie auch kontaktieren. Sie senkt sich dann und ist - wie Hans - wieder Dein Urgroßvater mit all seinen Erinnerungen.
So habe ich es verstanden, bin aber nicht ganz sicher bei dieser Antwort.

> Und wenn eine Seelengruppe (Eltern, Kinder, Geschwister etc.) immer zusammen inkarniert, dann hieße das doch, daß es eine komplette Familie erst mal nicht mehr geben dürfte (ausgestorben sozusagen), damit dann alle zusammen wieder neu inkarnieren können.

Die Seelengruppe besteht nicht nur aus der irdischen Familie, sondern auch aus anderen Seelen, die hier eine Rolle für Dich (und für sich) spielen. Z.B. Freunde, (Ehe)Partner, sogar Dein Erzfeind oder die böse Nachbarin könnten aus Deiner Seelenfamilie stammen, weil Du aus dem was sie Dir "antun" etwas lernen sollst (wolltest!). Erst wenn DIESE Familie wieder komplett drüben ist, kann erneut inkarniert werden. Denk mal an Familien deren Stammbaum sich 400 Jahre zurückverfolgen läßt. Die hätten ja seit 400 Jahren nicht mehr inkarnieren können, da immer irgendwer von der Familie hier war.

> 3. Von welchem Standpunkt aus seht Ihr oder z.B. Paul Meek dieses Reinkarnationskonzept? Hat es z.B. christliche Wurzeln? Mir leuchtet vieles noch nicht ein und manches erscheint mir wie ein phantasievoll ausgeschmücktes Konzept. Die buddhistische Lehre der Reinkarnation sieht vieles ganz anders. Wie kann das sein?

Zu diesen Dingen kann ich leider nichts sagen. Ich weiß jedoch, daß sich die Weltreligionen in den entscheidenden Punkten überraschend ähnlich sind.

Alles Liebe
Sparky


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