... oder suche die Wahrheit
Hallo Mad!
Schon lange nichts mehr von Dir gehört, bist mir abgegangen!
> Ich befasse mich mit der Frage ob wir nochmal einen Überbringer wie Jesus benötigen .
> Bin zum Entschluss gekommen NEIN .
> Warum sollten wir einen Neuen Überbringer benötigen .
Klingt das nicht etwas abgehoben? Wenn Jesus wiederkehren sollte, dann wird das seinen Zweck haben. Gott, der "Erfinder" der Erde (und seiner zusammenhängenden Gesetze) und so unendlich vielem mehr, versteht sicher besser als wir, ob und wann das wichtig ist, dass Jesus wiederkehrt oder nicht.
Auch die von Gott ab 1840 vermittelte Neuoffenbarung hat ihren Zweck, vor allem für die heutige Zeit.
Gott ermöglicht die wahre Erkenntnis, erkennen werden sie vermutlich aber nur die, deren göttlicher Funke in der Seele schon entsprechend genährt wurde (siehe Zusammenhang Seele-Geist) oder einfach gesagt, wer schon soweit ist.
Ich freue mich jedenfalls sehr darüber und die Neuoffenbarung überragt alles um Längen, was je geschrieben wurde.
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Gott hat uns mit der Neuoffenbarung nicht weniger als die WAHRHEIT serviert, nach der wir solange suchten!
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Es bleibt aber jedem selbst überlassen, wie er damit umgeht, was er daraus lernt (freier Wille). Aber zu glauben, jede Entscheidung führt zum selben Ergebnis im Disseits und im Jenseits, ist nur ein Wunschdenken.
Natürlich kann man anzweifeln, dass das von Gott kommt, nichts bezüglich Gott ist mit unseren Mitteln "beweisbar",
aber da in der langen Zeit nichts davon widerlegt wurde,
stehen für mich die Wahrscheinlichkeiten 99 zu 1 und warum soll ich mich unbedingt an die 1% klammern?
Bei keiner anderen Theorie stehen m.E. die Chancen der absoluten Wahrheit so hoch. Ein "Restrisiko" bleibt immer, es ist uns Menschen nicht möglich, die Welt 100%ig zu erkennen oder zu erforschen, wahrscheinlich nicht einmal 1%ig.
> Ich bin der Meinung , das JEDER der sich für das Thema interessiert AUTOMATISCH höher schwingt . Natürlich ist der BW bei einem höher , beim anderen niedriger .
Es geht um den Zusammenhang Seele-Geist:
"Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt des Geistes in der Seele." {jl.ev07.183,13}
Die in einem Leibe wohnende Seele aber ist anfangs um nicht vieles reiner als ihr Leib, deshalb muss man sich weiterentwickeln.
"In der Seele wohnt aber schon der reine Funke des Geistes Gottes." {jl.ev02.210,02-03}
"Nur ein Fünklein im Zentrum der Seele ist das, was man Geist Gottes und das eigentliche Leben nennt. Dieses Fünklein muß genährt werden mit geistiger Kost, die da ist das reine Wort Gottes. Durch diese Kost wird das Fünklein größer und mächtiger in der Seele, zieht endlich selbst die Menschengestalt der Seele an, durchdringt die Seele endlich ganz und gar und umwandelt am Ende die ganze Seele in sein Wesen. Dann freilich wird die Seele selbst auch ganz Leben, das sich als solches in aller Tiefe der Tiefen erkennt." {jl.ev03.042,06}
"Ich sage dir: dieser Geist ist es, der alles im Menschen schafft und ordnet; die Seele aber ist gleichsam nur ein substantieller Leib (des Geistes), gleichwie ein Fleischleib ein Behälter der Seele ist." {jl.ev05.211,04}
Soweit die Theorie, wie man zu Gott (sozusagen ins Paradies) kommen kann.
Zuerst wird der Körper überwunden, dann im Jenseits die Seele, dann ist man reiner Geist und wirklich direkt bei Gott.
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Jetzt ist die Frage, wie nährt man den göttlichen Funken in unserer Seele?
Auch hier gibt uns Gott eine Menge Hilfestellungen.
Z.B. Nächstenliebe fördert, Gier mindert, etc. etc.
In Jesus hat Gott vorgezeigt, wie man den gesamten Weg in nur einem Leben schafft, sogar die sonst langwierigen "Jenseitsstufen", wo die Seele überwunden wird und man reiner Geist wird, wurden bei Jesus übersprungen.
Natürlich schafft es niemand so zu sein wie Jesus, er zeigte aber den Weg. Und das war nicht der Weg "tue was Du willst" (dabei wird wohl kaum der göttliche Funken in der Seele vergrößert, ausser man will das richtige).
Aber es steht jedem offen, sich für einen anderen Weg zu entscheiden. In der Neuoffenbarung kann jeder versuchen herauszufinden, was bei seinem liebsten Weg passieren würde.
Jeder Weg hat seine besonderen Auswirkungen.
> Die Verschleierung und die Panikmache von Göttern wurde damals natürlich VIEL höher bewertet , als wir es glauben können . Somit wurden die kleinen Bürger missbraucht um den grossen zu dienen . Heutzutage hat die Macht die einst die grossen waren an Macht verloren , da die Menschen anfangen sich selbst damit auseinander zu setzen . Dieses Zeitalter , und diese Enwticklung ist MEHR als nur Notwendig gewesen . Die Esoteriker sprechen von einem neuen Erlebenszustand . Obwohl ich kein Esoteriker bin , aber natürlich in dieses Richtung angefangen habe , muss ich sagen das ich den Umschwung erkennen und fühlen kann .
> Alles entwickelt sich sehr Rasch .
rasch schon...
es gibt aber trotzdem nur eine Wahrheit, die Wahrheit des Schöpfers der Seelen und des Universums. Man kann sich auch in falsche Wahrheiten festlaufen und glauben, man hat sich entwickelt. Das geht bei so schwierigen Themen und der Fülle an widersprüchlichen Erklärungen ziemlich schnell.
> Wenn man betrachtet welch UTOPISCHE Geschichten an uns dringen wie z.B LETZTE CHANCE DIE ERDE ZU VERLASSEN , BEVOR SIE ENEUERT WIRD , nachzulesen auf
www.psywww.com .
> Fragt man sich , in welche Richtung , oder WARUM dieses Thema so viel Distanz auf sich bringt . Die Distanz steht unter der Verschleierung und der Aussmückung .
> Viele Menschen haben Angst vor diesem Thema , und wenn wir jetzt wieder zur Fragen kommen , Brauchen wir wieder einen Jesus , oder könnte Jesus uns erlösen ?
> Sage ich wieder NEIN .
Diese Frage lasse ich lieber Gott beantworten *gg*
Aber nicht jeder "braucht" die Wiederkehr Jesu, manchen ist auch so klar, wie sie ihre Seele mit dem göttlichen Funken zum erstrahlen bringen können.
Ich vermute aber, dass gerade diejenigen am wenigsten glauben, dass sie ihn brauchen, die sind, die ihn für die Vergrößerung ihrer Leuchtkraft der Seele am meisten brauchen würden.
> Viele Menschen fragen sich , lesen auszüge und unterdrücken somit ihre Gefühle .
> Ich verstehe nicht und WERDE es nie verstehen wie man behaupten kann , das Gott oder wie auch immer RICHTET über uns . Welch Tragödie würde sich da abspielen .
Du musst unterscheiden zwischen dem, wie es Gott/Jesus wirklich gesagt hat und den schrecklichen Taten der Kirche(n)!
Was sagt Gott/Jesus wirklich?
"Daß Ich mit euch (den Jüngern) noch nie von einem allgemeinen Erweckungs- und Gerichtstag gesprochen habe, dessen werdet ihr euch zu erinnern wissen, wohl aber von einem speziellen jüngsten Tag für einen jeden Menschen (gesondert, d. Vf.), und das in dem Augenblick, in dem seine Seele die fleischlich-irdische Probehülle verlassen wird. Aber freilich wird diese Erweckung nicht jedem zum sofortigen ewigen Leben verhelfen, sondern auch umgekehrt zum ewigen Tode, wobei aber zu bemerken ist, daß ihr das Wort 'ewig'nicht als eine endlos fortdauernde Zeit betrachten dürft." {jl.ev10.155,01}
"Ich meine mit dem jüngsten Tag keinen irdischen Tag, sondern einen geistigen im Jenseits. Wenn du den Leib wirst verlassen haben und in das Reich der Geister eintreten wirst, dann wird das dein jüngster Tag sein, und Ich werde dich aus dem Gerichte der Materie erlösen, und dies ist das Erwecken am jüngsten Tag." {jl.ev07.187,06-08}
"Derjüngste Tag ist für die Liebegerechten ein Tag der Auferstehung zum ewigen Leben, welches ist die vollkommene Wiedergeburt des Geistes. Es ist aber auch ein Tag des Gerichtes für alle jene, die Mich nicht im Geiste und in der Wahrheit und somit in aller Liebe in sich aufnehmen wollen." {jl.gso1.064,15}
"Lassen wir diese (Wahrheitsverächter, d. Hg.) nach Jenseits kommen, und sie werden dort das ihnen schon hier so verächtliche Licht des Lebens und der Wahrheit noch mehr fliehen und verachten als hier. Habe Ich denn unrecht, so Ich sage: Ich werde auch diese geistig Toten, so sie aus dem Fleische der Welt treten werden, auferwecken, sie richten und den Lohn für ihre Taten finden lassen?" {jl.ev10.154,07-08}
Daß die Perikope vom Jüngsten Gericht auf eine Fälschung zurückzuführen ist, wird in der Neuoffenbarung vom Herrn ausdrücklich gesagt. Hierdurch seien Unrichtigkeiten und Widersprüche in das Evangelium gekommen, "besonders im naturmäßigen Buchstabensinn, namentlich Mein höchst tyrannisches Auftreten im sogenannten Jüngsten Gericht, die mit dem einzig noch allerrichtigen kurzen Johannesevangelium durchaus nicht übereinstimmen" {jl.ev11.243,01}.
"Niemand kommt weder in die Hölle noch in den Himmel, sondern ein jeder trägt beides in sich." {jl.gso2.118,10}
In bestimmten Fällen besteht aber auch die Möglichkeit, daß eine Seele nochmals auf dieser Erde, oder - was viel öfter der Fall sein wird, - auf einem anderen Weltkörper in einen Menschenleib eingekörpert wird. Letzteres kommt insbesondere für die Seelen jener Menschen in Betracht, die Völkern angehören, die noch nichts von der Lehre Jesu erfahren haben.
Dazu muss man die Aussagen bezüglich Reinkarnation noch genauer betrachten.
"Das Mittelreich ist der Vorbereitungsplatz, wo die Seelen entweder für den Himmel oder für die Hölle vorbereitet werden. Eines jeden Verstorbenen Seele und Geist kommt gleich nach dem Tode zunächst in diese Region, in welcher er geradeso fortlebt, als wie er auf der Erde gelebt hat." {jl.erde.031,04} In der Neuoffenbarung wird bemerkt, daß das Mittelreich "ungefähr das ist, was römische Katholiken, freilich stark irrig, unter dem Fegfeuer verstehen" {jl.gso2.120,02}.
"Wie des Menschen Inneres beschaffen ist, so wird auch jenseits die Welt beschaffen sein, die er sich aus sich selbst schaffen und in und auf der er dann (zunächst) leben wird, gut oder schlecht." {jl.ev06.033,09}
Das Mittelreich hat drei Regionen. In der dritten, höchsten Region befinden sich die Seelen der guten und reinen Menschen. "Wenn manchmal solche reinen Geister auch mehrere hundert Jahre in der dritten Region verweilen, so verlieren sie dadurch nicht nur nichts, sondern sie können nur gewinnen, denn es geht ihnen durchaus nichts mehr ab, sie sind überaus glücklich und selig." {jl.erde.029,05}
"Die Geister der zweiten Region können in die dritte übergehen, wenn ihre Seelen oder gewisserart ihre substantiellen (feinstofflich-nicht-materiellen, d. Hg.) Leiber stets mehr und mehr sich vergeistigen und mit dem Geist völlig eins werden." {jl.erde.030,02}
"Jede Seele muß (im Jenseits) von Stufe zu Stufe geleitet und geführt werden, und muß rein und lauter werden wie reinstes Gold, auf daß sie fähig wird, in die endlosen Freuden des Himmels einzugehen." {jl.ev08.106,11}
"Ich sage es euch, daß es keines Menschen Auge je geschaut, kein Ohr gehört und keines Menschen Sinn es je empfunden hat, welche Freuden und Seligkeiten Gott denen, die Ihn über alles wahrhaft lieben, in den Himmeln bereitet hat." {jl.ev08.106,15}
"Es hat der Himmel ebenso drei Grade, wie auch die Hölle drei Grade oder Stufen hat." {jl.ev07.170,14}
"Es kommt niemand in den höchsten Himmel (dritte Stufe = der Liebe-Himmel, d. Vf.) als nur ein solcher, der seinen irdischen Weltwillen ganz aus sich hinausgeschafft und dafür ewig den Meinen in sich vollkommen aufgenommen hat." {VdH.II.288,01}
"Wer Mich (auf Erden) nicht sucht, nicht findet, nicht erkennt und somit auch nicht liebt und auch noch voll Lieblosigkeit gegen seinen Nebenmenschen sein wird, der wird ewig nie zu Meiner Kindschaft (d. h. in den höchsten Liebehimmel, d. Vf.) gelangen."
> Es geht mehr als ums sterben , und dann neben Gott zu sitzen .
> Die Illussion vonwegen , Ich tue gutes , lebe ab und entwickel mich in richtung Gott ist doch nur DIE verneinfachung und den Versuch zu entrinnen .
Siehe obige Erklärungen. Es ist die liebevolle Wahrheit.
> MIR STEHT ES NICHT ZU , zu beurteilen , oder jemanden auf etwas Aufmerksam zu machen .
Das ist besonders für mich ein sehr schwieriges Thema, wo die genauen Grenzen liegen, da bin ich noch lange nicht perfekt. Jemanden auf etwas Aufmerksam zu machen im Sinn der Nächstenliebe und nicht im Sinn des Hochmuts sollte aber in Ordnung sein. Man soll aber jedem seinen freien Willen lassen. Aber da kann mich jeder kritisieren, ich weiss, dass hier die Grenzen sehr eng sind und lerne gerne dazu.
Gott macht es auch so, dass er Zusammenhänge aufzeigt (z.B. über Jesus Christus und Propheten), aber den freien Willen lässt.
> Die Entscheidung hat jeder selbst . SICHERLICH hat jeder seine Motive für sein denken .
Ja, die Entscheidung hat jeder selbst, dafür hat Dir Gott einen freien Willen geschenkt.
Entscheidungen bewirken auch immer etwas für Deine Zukunft im Diesseits und Jenseits und natürlich auch für andere.
> Ich bitte aber nur mal abzusehen von dem gehörten und von dem Glauben . Einfach mal ruhig hinsetzen und zu fragen : Was man schon alles unterdrückt hat , weil man es ZWAR NICHT verstanden hat , aber gehört hat , das es schlecht oder wie auch immer war .
> Ich für meine Person kann sagen : Ich habe mich noch nie geschähmt für etwas , wo ich nicht erlebt und es nicht selbst so empfunden habe .
Viele haben das Problem, dass alles hart klingt, dass sie Angst davor haben, für ihre Sünden "gestraft" zu werden.
Nun, da haben die Kirchen leider enorm viel verbockt.
(Ohrenbeichte, Ablass, etc. etc. wird von Gott selbst kritisiert)
Es hat natürlich Auswirkungen, wenn man eine Sünde begangen und nicht bereut hat, ABER (!!) es gibt ganz einfache Wege, das wieder gut zu machen!! Gott ist soviel mehr voller Liebe, als uns die Kirchen vermittelt haben!
Es geht hauptsächlich darum, uns gegenseitig zu vergeben
(Nächstenliebe)!
"Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen..." {joh.20,22}
"Ich habe es euch, besonders Meinen alten Jüngern, auch einmal gesagt, daß ihr denen, die an euch gesündigt haben, die Sünden vergeben könnet und denen ihr sie vergeben werdet hier auf Erden, denen sollen und werden sie auch im Himmel vergeben sein; solltet ihr aber wegen sichtlicher Unverbesserlichkeit guten Grund haben, ihnen die Sünden, die sie gegen euch begangen haben, vorzuenthalten, so werden sie ihnen auch im Himmel vorenthalten sein. Wir haben aber schon damals ausgemacht, daß ihr erst dann das Recht haben sollet, den Sündern ihre Sünden gegen euch vorzuenthalten, so ihr ihnen zuvor schon siebenmal 77 Male vergeben habt. So aber ihr als Meine nächsten Jünger erst auf die besagte Weise das Recht von Mir aus habt, nur den Sündern gegen euch die Sünden vorzuenthalten oder auch zu vergeben, so ist es ja klar, daß kein Priester je das Recht von Gott aus haben konnte, auch fremde Sünden zu vergeben oder vorzuenthalten." {jl.ev08.043,12-14}
"keineswegs die Sünden vergebende Macht von seiten eines Priesters besagt, sondern die gegenseitige menschliche und brüderliche Pflicht, daß einer dem anderen die Schuld vergeben soll".
"So die Menschen sich gegenseitig alles vergeben, dann wird ihnen auch von Mir alles vergeben. So sie sich aber gegenseitig ihre Schulden unter sich vorenthalten, da werde dann Ich sie ihnen auch vorenthalten. Das ist die rechte Bedeutung dieser lange Zeit überaus stark verkannten und ebenso stark mißbrauchten Stelle." {jl.him2.182,05}
Es wird auch darauf hingewiesen, daß es im Vaterunser ja heißt: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigem", und nicht "Vergib uns unsere Schuld, wie uns dieselben unsere Priester vergeben' {jl.him2.182,03}.
"Das beste Mittel zur Nachlassung der Sünden aber ist, die Sünden nicht mehr zu begehen, die begangenen aber wahrhaft zu bereuen, dafür den Armen aus Liebe zu Mir Almosen zu geben und allen seinen Feinden von Herzen zu vergeben und für sie zu beten im Geiste und in der Wahrheit. Denn wenn es einen gereut, daß er gesündigt hat da gereut es auch Mich, daß Ich ihn darob strafen soll. - Das Almosen aber bedeckt ohnehin die größte Menge der Sünden. - Und dem, der vergibt, wird auch vergeben werden, und hätte er Sünden wie Sand im Meer und des Grases auf der Erde. Das sind demnach die einzigen Mittel, durch die jedweder Sünder ohne alle Beichte die Sündenvergebung erhalten kann, und sonst gibt es keine.' {jl.him2.321,06 f}
"Welch eine arge Wirkung Mußgesetze auf die frei wollende Seele ausüben, habe Ich euch mehr denn zur Genüge gezeigt, wie auch deren notwendige Folgen, und so sei unter euch alles nur eine freie Handlung der wahren und reinen Liebe und nie eines gebieterischen Zwanges. Daran nur wird man Meine wahren Jünger erkennen, daß sie unter sich nur das freie Gesetz der Liebe üben und sich untereinander lieben, wie Ich nun euch liebe.' {jl.ev08.040,24}
Gegen eine freiwillige Beichte werden dagegen bei vorliegendem Bedürfnis keine Einwendungen erhoben. Grundsätzlich gilt aber auch in solchen Fällen:
"Seid keine sündenvergebenden Stellvertreter Gottes, sondern nur helfende Brüder und Freunde der an Leib und Seele leidenden Mitmenschen." {jl.ev08.194,07}
Ich hab ziemlich viel zusammengesucht und hoffe, einige Missverständnisse aus dem Weg geräumt zu haben.
Allerliebste Grüße,
handicap