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Fragen zu Dr. R. Moody u. tibetanisches Totenbuch
Konny schrieb am 29. Januar 2001 um 8:43 Uhr (413x gelesen):
Hallo,
ich habe das Buch "Leben nach dem Tod" von Dr. Raymond Moody gelesen. Es wirft jedoch ein paar Fragen auf. Im Buch wird immer wieder darauf verwiesen, daß die Seelen beim Austritt aus dem Körper ein Gefühl der Angst und Einsamkeit haben und unheimliche Geräusche beim Verlassen hören. Jedoch verlassen manche Seelen auch schon vor dem eigentlich Tód gelegentlich den Körper. Trotz allem fühlen sich die Seelen später jedoch sehr wohl. Wieso kommen die sogenannten Guides manchmal erst später? Wieso helfen sie nicht verirrten Seelen? Die Frage der Reinkarnation läßt er hier auch offen. Reinkarnieren Seelen wirklich? Und wenn ja, geschieht das nur auf der Astralebene oder auch auf der Lichtebene? Was auch widersprüchlich ist, nur starke Seelen, d. h. frei von irdischen Problemen gehen ins Licht. Das erscheint aber unlogisch. Menschen die lieben und die sterben, vergessen ihre Liebe nicht, d. h. sie werden sich immer Sorgen machen. Gehen die nicht ins Licht? Außerdem verweist er darauf, daß die Seele gefragt wird, ob sie bereit sei. Aber wie verhält es sich mit Seelen, die nicht bereit sind und trotzdem nicht zurück ins Leben können?
Meine letzte Frage ist, er erwähnt ein tibetanisches Totenbuch. Gibt es eine deutsche Übersetzung und ist es im Handel erhältlich?
An dieser Stelle nochmals meinen besten Dank an Peter.
Liebe Grüße
Konny

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Diskussionsverlauf:
- Fragen zu Dr. R. Moody u. tibetanisches Totenbuch ~ Konny - 29.01.2001 08:43 (5)