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Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: Meine Katze macht mir Angst
MR schrieb am 26. Juli 2002 um 0:38 Uhr (749x gelesen):

Hallo Manfred,

als ich deinen Beitrag auf mich wirken ließ, fiel mir folgendes dazu ein:

In deinem "Erinnerungsspeicher" gibt es irgend etwas, was dich mit dem Kater verbindet. D.h., du reflektierst eine unerlöste oder unbewußte Erfahrung aus einer anderen Inkarnation auf den Kater, worauf er anspricht, derweil er energetisch in Ressonanz dazu steht.

Vorweg sei noch gesagt: da ich manchmal mit Tieren auf der telepathischen Ebene kommuniziere, sehe ich in Tieren etwas anderes als die meisten Menschen. Wir können von Tieren wesentlich mehr erfahren und lernen als wir oberflächlich betrachtet glauben mögen...

Bedenke: der Kater ist nicht zufällig bei dir. Möglicherweise kannst ihm helfen, und der Kater dir, so dass ihr euch beide von einer unerlösten oder noch unbewußten Erfahrung befreien könnt. Die Befreiung geschieht auf Gegenseitigkeit...

Was ich dir vorschlage zu tun ist eine Therapie, die deine Nerven möglicherweise aufs äußerste anspannen wird. Du kannst sie machen, wenn du dich demnächst mal wieder ob der glühenden Augen ängstigst. Wenn ja, dann lauf nicht weg, nimm dein Herz in beide Hände, so schwer es dir fallen mag, und stell dich dem, was aus deinem Unterbewußten auftauchen möchte. Der Kater ist und bleibt "nur" ein Kater, es ist keine große Raubkatze, körperlich kann er dir nicht viel tun. Doch so lange du aus Angst vor ihm wegläufst und dich von ihm durchs Haus jagen läßt, gibst du ihm Macht über dich. Hol' dir deine Macht zurück, in Liebe.

Geh also das nächste Mal mutig auf den Kater zu, egal was auch immer geschehen mag. Seine Erscheinung wird dir erneut Angst einjagen, zweifelsohne, mehr denn je zuvor, denn diese Energie, die das Funkeln in den Augen bewirt, ahnt was geschieht, sie fürchtet sich vor Machtverlust, derweil sie nicht einschätzen kann was dann geschieht. Sie weiß nicht, dass sie befreit wird und weiß auch noch nicht, was es bedeutet frei zu sein. Laß dich also nicht allzusehr von dieser noch im Dunklen herrschenden Macht beeindrucken, so schwer es dir fallen mag. Bedenke: letztendlich bist du der Stärkere.

Möglicherweise bleibt der Kater stehen, wenn du bewußt auf ihn zugehst. Wenn ja, dann geh, wenn du vor ihm stehst, in die Knie und schau ihm mutig in die Augen, wende den Blick nicht ab, so nach dem Motto: "Auge um Auge, laß uns die Situation gemeinsam klären, ich bin bereit", selbst dann, wenn dir die Knie schlottern, wenn es dir den Boden unter den Füßen wegzieht, wenn dir das Herz aus dem Hals springen will, sei tapfer, dir kann nichts passieren. Rede in Gedanken mit dir und ihm, sage ihm: "Ich habe keine Angst vor dir, wir sind Freunde und keine Feinde. Laß uns die Situation klären, danach sind wir beide von dieser dunklen Macht befreit und fühlen uns besser" und warte ab, was dann geschieht. Und wie gesagt, schau ihm dabei in die Augen, schau nicht weg.

Stell' dich der Situation aber nur dann, wenn du dich mutig und stark genug fühlst. Danach wirst du möglicherweise von etwas Belastendem befreit sein, und dein Kater ebenfalls.

Weshalb ich dir das sage und rate zu tun: vor Jahren erlebte auch ich etwas sehr merkwürdiges mit einer fremden Katze. Darüber schrieb ich eine Geschichte. Du kannst sie hier bei paranormal.de lesen unter http://www.paranormal.de/erfahrungen , Mirjam 2: "ich bin...".
Nimm diese Geschichte nicht ganz so wörtlich wie sie da geschrieben steht, dieses Erlebnis ließ sich nur sehr schwer in Worte kleiden. Sinngemäß spielte sie sich jedoch genau so ab. Lies diese Geschichte, vielleicht macht sie dir Mut...

Falls du dich vor der direkten energetischen Konfrontation mit dem Kater und deinem Unterbewußten ängstigst, kannst du dir auch von einem Medium helfen lassen, es gibt Medien, die mit Tieren arbeiten.

Vielleicht konnte oder kann ich dir ein wenig damit helfen, und sei es nur, dass du nicht mehr vor dem Kater ängstigst und in die Flucht treiben läßt. Letztendlich ist deine Macht stärker als seine, und das, was euch verbindet, ist letztendlich Liebe.

Solltest du dich dieser "Therapie" unterziehen, dann wünsche ich dir viel Erfolg, und vor viel allem Mut :-)

Vielleicht schreibst du danach auch eine Geschichte ;-)

Toi toi toi
Maria


> Hallo!
> Seit 6 Jahren besitze ich einen Kater, den Michael. Er ist richtig verschmust und lieb, so wie Katzen eben sind. Nur Nachts macht er mir Angst. Seine Augen scheinen zu Glühen und er zittert extrem. Eine Eiseskälte umgibt mich dann. Plötzlich scheint er sein Maul zu einem überlegenen Grinsen zu verziehen. Dann springe ich schreiend aus dem Bett und renne raus, Michael hinterher. Er jagt mich dann durchs ganze Haus, meist knalle ich dann gegen eine Wand und schlafe ein. ist mein Liebling etwa vom Teufel besessen? Meine kleine Tochter Nina (9) will gar nicht mehr aus ihrem Zimer raus ohne mich, da er si sonst anspringt. Ich habe Angst um meine Familie! Was kann ich tun?



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