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ein schoenes stueck
sebastian schrieb am 23. Februar 2001 um 22:58 Uhr (384x gelesen):
liebe(r) omkara....es hoert sich wie ein maerchen und ein
schoenes sogar. ich denke vieles ist menschlich beschrieben,
aber ich denke du hast auch viele dinge die sinn machen
erkannt. ein schoener text, schade dass noch keine weiteren
antworten dazu kamen.
sebastian...................................................
................................
> Wer ist Gott Ein Maerchen mit villeicht
gewissem Wahrheitsgehalt
> Unser Universum wurde erschaffen von einer höheren Macht.
Es ist die absolute schöpferische Kraft und Energie des
ALLES WAS IST. Es ist die Energie, die manche von uns - Gott
das Licht - nennen.
> Vor langer, langer Zeit kam der Tag, an dem fühlte Gott
sich sehr einsam in der Weite des Raumes. Und weil die Kraft
seines Erschaffens im Denken begründet liegt, und Gott sich
Gleichgesinnte wünschte, erschuf er mit seinen Wünschen
Wegbegleiter, und es entstand das Leben der Gottesfunken in
den Universen.
> Diese neuen Seelen, die Kinder des Schöpfers besaßen die
gleichen Schöpferkräfte, trugen die gleiche Liebe, die
gleiche Weisheit, das gleiche allumfassende Wissen, die
gleiche Urteilskraft und das gleiche Mitgefühl des Vaters
ins sich, und wir besaßen einen freien Willen, wie unser
Schöpfer. Es herrschte Freude, Heiterkeit, tiefe Liebe und
Gelassenheit in den Universen.
> Wir waren wie unerfahrene Kinder und in so mancher Seele
keimte der Wunsch dem allmächtigen Schöpfer an Weisheit und
Allwissenheit nachzueifern. Denn wir besaßen zwar das
gesamte Wissen, doch wir hatten es niemals erfahren. So
machte sich eine Seele auf dem Weg zum Vater. Sie schaute
ihn bittend und liebend an und fragte:
> Seele: „Vater wie kann ich so allumfassend allwissend
werden wie Du?“
> Gott: „Mein lieber Begleiter, um allwissend zu sein wie
ich es bin - oh wie wunderbar das wäre - musst du das ALLES
erfahren. Du musst Dich hindurch bewegen durch alle
Dimensionen, durch alle Entwicklungsstufen des Lebens so
dass Du das ALLES WAS IST in Dir erfährst und trägst, sowie
ich es tue.“
> Seele: „Oh, wie wunderbar. Ich will mich auf den Weg
machen. Ich will Dir gleich und ebenbürtig werden.“
> Es kamen weitere Seelen, die diesem Gespräch lauschten und
in sich den gleichen Wunsch fühlten. Somit begann der Weg
der Evolution. Der Embryo Gottes durchlebte viele Ebenen des
Seins und kehrte immer wieder zurück zu seinem Schöpfer.
Nachdem schon viele Ebenen durchlebt und erfahren waren,
kamen die Geschöpfe zurück. Sie erfreuten sich wieder der
Herrlichkeit im Glanz des Lichtes und ihres neuen Wissens.
Doch nach einiger Zeit brach wieder der Wissensdurst aus.
Die Seelen wollten weiter wachsen.
> Seele: „Was ist das dort unten für ein sonderbarer blauer
Stern?“
> Gott: „ Oh, das ist ein neues Experiment, ein neuer
Planet. Ich habe ihn Erde genannt. Dort haben sich Wesen
entwickelt, die ich Menschen nenne. Es ist eine physische,
eine schwerere Ebene als ihr sie je erfahren habt. Und es
gibt dort Blumen, Berge, Bäume, Gewässer, Tiere und
Menschenformen, doch keiner von ihnen hat je das Licht des
Vaters gesehen.“
> Seele: „Vater, das klingt wunderbar. Was sind Tiere,
Pflanzen und das alles? Wir müssen dahin. Wir wollen lernen
auf diesem Stern zu leben und diesen Tieren und
Menschenwesen, die doch auch Deinen Atem in sich tragen
unser und Dein Licht in die Schwere ihres Daseins bringen.“
> Gott: „Das ist nicht so einfach, denn Du bist Licht und
reinste Schwingung und göttliche Energie. Wenn ich Euch
dorthin entlasse, dann brauchst Du einen Körper und Du wirst
vieles vergessen - vielleicht sogar Dein Licht, Deinen
Schöpfer - in der Enge des physischen Gehäuses.
> Seele: „Was ist ein Körper?“
> Gott: „Komm ich zeige es Euch. Schaut Euch dort im Spiegel
den Menschen auf der Erde an. Das ist ein Körper. In diesem
Körper ist die Seele gut aufgehoben, aber leider auch tief
im inneren versteckt. Dieser Körper ist ein Raumanzug zum
Schwingungsausgleich. Schaut hinab auf den Planeten. Dort
bewegen sich die Menschenwesen. Das ist ein Körper und genau
so wirst Du geformt sein.“
> Seele: „Haha! Das sieht komisch aus. Aber, das klingt so
spannend, Vater. Ich will das fühlen, ich will das lernen
und Dein Licht in den Menschen sichtbar werden lassen.“
> Ich auch, ich komme auch mit, riefen die anderen Seelen
abenteuerlustig und lernbegierig dazu.
> Gott: „Dort auf der Erde gelten andere Gesetze als hier.
Das wichtigste Gesetz lautet: Der Stärkere überlebt. Du
musst den Körper ernähren, Du mußt ihn pflegen und kleiden,
wenn es kalt wird. Andere Menschen werden Euch verfolgen,
weil ihr anders seit. Wieder andere werden Euch anbeten. Ihr
werdet Krieg, Entbehrungen, Not, Schmerz, Wut, Habsucht,
Hochmut, Machtstreben und Geiz, doch vor allem die
Einsamkeit und die Sehnsucht, die Sehnsucht nach mir und die
Sehnsucht zurück nach einem nicht erinnerten Zuhause kennen
lernen, denn ihr werdet lange Zeit von mir entfernt sein
müssen.“
> Seele: „Was ist das alles? Was ist Zeit? Was sind diese
Worte, die Du da sprichst? Du weißt so vieles mehr als wir
wissen, und ich habe noch nie von solchen Dingen erfahren.
Und ich will alles wissen, was Du weißt.“
> Gott: „Meine Schöpfung dort unten ist wunderschön
anzuschauen. Doch Du wirst Dich ganz, ganz weit von mir
entfernen. Du wirst genau das Gegenteil dessen erfahren, was
hier oben bei uns ganz selbstverständlich ist.“
> Seele: „Das Gegenteil? Was ist ein Gegenteil?"
> Gott: „Ich kann Dir nicht erklären, was das Gegenteil ist,
was Schmerz und Angst und Rache ist. Doch wirst Du dort
unten von diesen negativen Dingen belastet. Und das Gesetz
der Erde lautet, daß Du erst dann wieder zurück zu mir
kehren kannst, wenn Du Dein wahres Licht dort unten leben
kannst.“
> Seele: „Oh Vater, wie kannst Du nur glauben, dass wir uns
so weit von Dir entfernen? Wir sind wunderschön, wir sind
Du, wir sind doch in Dir und Du bist in uns. Wir werden doch
niemals etwas tun, was uns von Dir entfernt. Wir sind
untrennbar miteinander vereint. Wir wollen doch nur lernen.
Laß uns gehen. Wir wollen doch nur eins. Wir wollen sein wie
Du, damit wir gleichwertige Partner sind.“
> Gott: „Meine liebe Seele. Wir werden immer vereint
bleiben, doch wirst es dort unten vergessen. Du hast Deinen
freien Willen. Ich kann und werde Dich nicht aufhalten. Doch
gib auf Dich acht. Es gibt dort unten das Gesetz des Karma.
Du bist dort auf Terra dem Kampf ums Überleben ausgesetzt.
Das ist das Gesetz.
> Wenn Du Dich mit schlechten menschlichen Eigenschaften der
dunklen Seite der Macht befleckst, dann kannst Du nicht in
meine Energie zurückkehren. Jetzt bist Du vollkommen, denn
Du bist hier mit mir. Doch wenn Du nicht mehr vollkommen
bist, dann gibt es kein Zurück, bis Du gelernt hast, Deine
erlernte Negativität zu überwinden und das Licht in Dir
selbst wieder findest.
> Du hast Deinen freien Willen, und wenn Du Dich für den Weg
auf die Erde entscheidest, dann mußt Du die Verantwortung
für Deine freie Entscheidung übernehmen.
> Du wirst mich für herrisch, ungerecht und rachsüchtig
halten, Du wirst mich hassen, mich verfolgen, mich ablehnen,
weil Du nicht zu mir zurück darfst. Doch glaube mir Seele,
Du hast jetzt schon mein Mitgefühl. Aber die dunkle Seite
der Schöpfung in diesem Universum der Dualität kann neben
mir - hier im Lichte des Universums - nicht existieren, denn
sie ist nur Illusion - eine Prüfung. Du würdest verglühen.
Darum kann und darf ich Deine Rückkehr erst dann erlauben,
wenn Du Dich selbst wieder gereinigt hast, frei von Karma
und klar in Dir selbst bist. Alles andere wäre Strafe und
Rache an der Ausübung Deiner freien Wahl. Und diese Schritte
sind meiner Liebe zu meiner Schöpfung fremd“
> Seele: „Ach Vater. Du übertreibst. Wir kommen ganz schnell
wieder zu Dir zurück.“
> Gott: „Okay, Dein Wille geschehe. Doch bevor Du gehst
sollst Du noch wissen, Du wirst einen Körper bekommen. Doch
dieser Körper wird vergehen und sterben, und Du wirst Deinen
Körper verlassen müssen.“
> Seele: „Sterben, verlassen? Was ist das und wohin werde
ich gehen? Ich komme selbstverständlich zu Dir zurück, wenn
ich da unten nicht mehr bleiben kann.“
> Gott: „Nein, nein mein Kind, erinnere Dich, was ich eben
gesagt habe. Du wirst auf unterschiedlichen Ebenen lernen,
bevor Du einen neuen Körper erhältst. Du wirst Dein Karma
erlösen müssen, bevor Du zu mir zurückkehren kannst. Du
wirst immer wieder einen neuen Körper erhalten und so viel
Zeit - wie Du benötigst - um in vielen Leben karmisch
aufzusteigen und Dich hierher auf unsere wirkliche Ebene
emporzuschwingen.“
> Einige der Seelen wurden nachdenklich. Sie wollten lieber
nicht das Risiko eingehen sich so weit von ihrer Quelle zu
entfernen. Gott freute sich darüber, daß er nicht ganz
allein in den Weiten des Universums für lange, lange Zeit
zurückbleiben und in Einsamkeit, getrennt von seinen Lieben,
voller Trauer das Unvermeidliche miterleben musste. Dies
sind die Seelen, die wir heute Engel nennen.
> Gott: „Einige von Euch haben sich entschieden hier bei mir
zu bleiben. Ihr, die Ihr da runter geht, seid sehr tapfer
und mutig. Ihr werdet mir und Euren Brüdern und Schwestern
nach Eurer Rückkehr - egal wie lange es dauert - durch Euer
Wissen und Eure Erfahrungen so sehr viel näher sein als
heute und auch als Eure Mitbrüder, die bei mir bleiben.
Darum schlage ich Euch ein Abkommen vor.
> Die Seelen, die bei mir bleiben, werden sich um Euch
kümmern. Sie werden ausgebildet zu Engeln, Schutzengeln,
spirituellen Begleitern und spirituellen Meistern, sie
werden Euch immer wieder an das Licht, das Ihr seid
erinnern. Das gilt auch für diejenigen, die zurückkommen,
solange noch andere Seelenanteile auf der Erde leben.
> Sie werden Euch führen und leiten, wenn Ihr es erlaubt.
Ihr aber, die Ihr dort unten seid, ihr werdet Eure
Erfahrungen an die spirituellen Begleiter und Meister
weitergeben. Somit ist am Ende, wenn wir alle wieder hier in
unserem Zuhause sind, der Entwicklungsstand aller Seelen
gleich. Und wir werden ein Fest feiern, hier in den Himmeln
des Universums. Und wir werden gemeinsam Neues und
Wundervolles erschaffen“
> Seele: „Wir wollen uns dort unten doch nur mal ein wenig
umschauen. Das wird schon nicht so schlimm werden. Und allzu
lange wird es auch nicht dauern. Wir sind ganz bestimmt bald
wieder bei Dir - Vater. Denn wir können doch gar nicht so
lange ohne Dich sein.“
> Gott: „Nun gut meine Kinder. So sei es. Dein Wille
geschehe, Dein Wille wird immer geschehen, weil dies Deine
wahre Natur ist. Du wirst entscheiden, was Du erfahren wirst
und ich werde niemals, zu keiner Zeit in Deinen freien
Willen eingreifen. Doch was immer auch sein mag: Vergiss es
nie: Ich und meine Abgesandten sind immer bei Dir um Dich
auf den rechten Weg zurück zu führen. Du musst uns nur
hören. Du wirst dies vergessen und glauben, ich hätte Dich
verlassen, doch werde ich immer und ewig bei Dir sein. Auch
und gerade dann, wenn Du es nicht spüren kannst.“
> Das ist die Geschichte des Anfangs. So leicht und
unbeschwert haben wir uns von unserem Gott getrennt. Wir
haben unser Spiel gespielt. Wir suchen nach Gott in allen
Teilen der Welt und des Weltraums, und hatten lange
vergessen, daß wir Gott, das Licht tief in uns selbst
vergraben haben. Wir versuchen immer noch zu unserem
Schöpfer zurückzukehren, weil diese unbestimmte Sehnsucht -
nach Hause - in jedem von uns schlummert. Gott, der Vater
hat tiefes Mitgefühl mit jedem von uns. Er wartet auf uns
weitaus sehnsüchtiger als wir uns nach ihm sehnen unter all
unserer Negativität. Unter all unseren Ängsten, unser Wut,
unserer Rachsucht - auch und ganz besonders - gegen Gott,
weil wir vergessen haben. Doch er weiß auch, er kann uns
nicht vor der Zeit zu sich holen, weil er dann in unseren
freien Willen eingreifen würde. Wir entscheiden, wann wir
soweit sind.
> Du bist heute hier um diesen Gott in Dir wieder lebendig
werden zu lassen. Die Geschichte lehrt uns: Du hast einen
freien Willen. Du hast ihn bis heute - wenn Du ihn auch hast
sehr verkümmern lassen - genutzt. Dieser Dein freier Wille
hat Dich hierher genau an den Ort, an dem Du jetzt stehst,
geführt. Darum wird es Zeit, daß wir lernen, uns von allem
zu trennen, was wir NUR gelernt haben. Das alles sind wir
nicht. Es gibt nur dieses eine Ziel, uns

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Diskussionsverlauf:
- Wer ist Gott ~ omkara - 22.02.2001 22:05 (1)
- ein schoenes stueck ~ sebastian - 23.02.2001 22:58