logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Jenseitsforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralebene: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralebene: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Aura: Aura - Schutzritual (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Gedankensprache ist die Sprache der Medien
Norbert schrieb am 24. Februar 2001 um 22:16 Uhr (512x gelesen):

> Hallo Kuschelbär!

> Aha also Geister können auch Gedanken lesen. Das war mir neu!

Also bitte; wie meinst du, unterhält sich ein Medium mit den "Jenseitigen". Außerdem hat die Gedankensprache einen großen Vorteil; sie ist überall auf der Welt die Selbe.


Naja dann ist das wahrscheinlich auch der Grund warum es bei uns bei dem Gläserrücken nicht so recht klappt. Ich denke kaum das sich Geister auf selbstbewußte wenig leicht zu beeinflussende Menschen einlassen werden.

Ich finde das Selbstbewußtsein psychische Labilität nicht ausschließen kann. (Übrigens kann es wirklich sein, dass einer aus eurer Runde, warum auch immer die Seance durch seine Anwesenheit "stört" - Dieser Umstand wurde auch durch meine Person öfters beobachtet.

Sie suchen sich eher leichte "Opfer" aus um danach ihrem Zweck nachzugehen!

Ein erdgebundener "Plagegeist" wird sich immer eine labile Persönlichkeit aussuchen. Eine Gruppe stabiler Seanceteilnehmer, die sich auch durch unerwartete Geschehnisse nicht beeinflussen lässt wird wohl kaum in Gefahr geraten, an einer Seace psychisch zu "zerbrechen".
Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass gerade bei Jenen, welche nicht an das Jenseits glauben, und plötzlich Beweise geliefert werden, auch schon "solide selbstbewußte Persönlichkeiten" aus dem Gleichgewicht gebracht wurden.

Doch was wollen sie denn? Also ein Geist ist doch eine verstorbene Seele. Die Seele wiederum ist ein Gefühlskörper der aus einem physikalischen Stoff besteht. wenn die Seele ein Gewicht hat heißt das das auf die die Gravitation wirkt und sie aus Teilchen (Atomen) besteht. Hat die Seele nun eine kleine Dichte könnte sie sich durch den Luftwiederstand nicht bewegen. und hätte sie eine große Dichte müsste sie Sichtbar sein oder Schatten werfen. Natürlich kann sie auch aus einem uns unbekannten Stoff sein. Aber eine Seele kann den Körper durchdringen´. Die Haut ist aber luftdicht.

Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Wäre die Haut luftdicht, wären wir schon längst "erstickt".
Jeder Mensch besitzt eine Aura und sogenannte Chakren.
Meines Wissens tritt die Seele in den meisten Fällen an der Kopfoberseite bzw. über eine der Chakren aus. (Übrigens gab es einst Völker die, um der Seele den Austritt aus dem Körper zu erleichtern, die Schädeldecke eingeschlagen haben...)


Also muss eine Seele in der Struktur dünner sein, da sie durch Knochen geht. Also können Geister das Ziel verfolgen in unsere Körper zu schlüpfen und zu erledigen was sie noch erledigen müssen oder wollen.

Die Seele ist feinstofflich, das heißt, es gibt keinen Widerstand, egal welcher Art. Übrigens könnte (und das ist meine eigene Meinung) eine Seele erst dann in einen Körper eintreten, wenn dessen Seele aus dem Körper ausgetreten ist.
Daraus resultiert, das diese Körperhülle tot sein muß. Ergo ist sie "unbrauchbar" für diese Seele.
Wenn man jetzt in Versuchung gerät, diese Gefahr bei Astralreisen voranzustellen, so besteht diese Gefahr NICHT, da die Seele ja nach wie vor durch die "Silberschnur", wie ich sie zu nennen pflege, verbunden ist.
Unter Besessenheit meinte ich eigentlich nicht den Zustand, von einer "bösen" Seele besessen zu sein, da dies ja nicht möglich ist. Ich meinte damit vielmehr, das man sich soweit in die gegebene Matiere hineinsteigern kann, dass es unter Umständen sogar zur unbewußten Persönlichkeitsspaltung kommen kann.
So passiert es unter Umständen auch bei relativ harmlosen Tonbandstimmenaufnahmen. Plötzlich fühlt man sich durch eine ganz normale Radioansage "angesprochen" und betritt damit die erste Stufe in die Psychiatrie.

Und das ist somit eine Art wiedergeburt für den Geist.

Unter Wiedergeburt versteht man, dass die Seele erst einen gewissen, nicht gerade unerheblichen Reifungsprozess durchleben muß. Erst dann kann sie wiedergeboren werden.
Diese Wiedergeburt passiert jedoch in einen neuen Körper und ausnahmslos als Baby.

Andererseits möchte bestimmt jeder nach seinem Ableben noch etwas verändern oder verbessern oder bereinigen. Wo gibt es denn hier wieder eine Grenze? Der eine darf und der andere nicht?

Wir keine zweite Chance, sondern vielmehr die Chance, es später einmal besser zu machen (=Wiedergeburt)
(Je nach unserem Reifungsprozess).
Doch könnte ich mir aussuchen, im Geistergürtel zu landen und dafür Leute zu verärgern oder irgendwo rumspuken zu können oder aber in höhere Astral oder gar in eine Lichtebene eingehen zu dürfen, so würde ich mich mit Bestimmtheit der höheren Ebene zuwenden.


Manch einer hat Diesseites Probleme doch wie groß muss das Problem sein um eine zweite Chance zu bekommen?

NIEMAND bekommt eine ZWEITE.
Wir leben unser Leben nur einmal. Im Falle einer Wiedergeburt (sofern du daran glaubst, was ich jedoch zu bezweifeln wage) haben wir ein völlig NEUES Leben.
Stell dir jetzt einmal vor, wie sich ein Selbstmörder fühlt:
Er kommt hier mit seinem Leben nicht klar und entscheidet sich für den Suizid.
Doch dadurch werden seine Probleme nicht gelöst; im Gegenteil, er nimmt seine Probleme mit, nur hat er "Drüben" keinen physischen Körper mehr, denn er einsetzen kann, um dieser Probleme Herr zu werden.
Außerdem muß er das Leid der Hinterbliebenen "mitertragen".

> Ich persönlich GLAUBE nicht unbedingt an das Jenseits. Es gibt viel das niemand erklären kann doch mich interessiert das Thema und ich beschäftige mich damit. Deswegen muss ich nicht daran glauben. Denn nur der zu starke glaube führt zur Bessesenheit und treibt in den Wahnsinn.

Auch in bin ein neutraler "Skeptiker", jedoch muss ich aufgrund einiger Vorfälle gestehen, dass ich vom Leben nach dem Tode "überzeugt" wurde.
Das der Glaub an sich bis zur Besessenheit treiben kann, so muß ich dir zustimmen, wenn ich die Vergangenheit aus der Sicht der Kirche sehe.
Und wie heißt es so schön, GLAUBEN heißt nicht WISSEN.
Vor hundert Jahren z.B. wußte noch niemand etwas über Radioaktivität; und heute....

Alles Gute - Norbert




zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: