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Nichtig ist nichts!

Der Narr schrieb am 19. September 2002 um 11:13 Uhr (488x gelesen):

> Lieber Engel,

> es gibt keinen Gott, der da oben sitzt und die Fäden in der Hand hält und sagt, - wenn du vom rechten Weg abkommst, dann führe ich dich dort wieder hin, und somit entgehst du deinem Schicksal nicht -.

Der Widersacher einer Lüge zeigt auf sein Bild.

> Schau, du glaubst für dich, dass dein Weg schon vorbestimmt ist. Nenne es ein Schauspiel. Auch dort ist die Rolle schon geschrieben und der Schauspieler schlüpft in diese Rolle und spielt sie. So ist es auch mit uns. WIR, die MENSCHEN, sind die Rolle und "Gott", wenn du es so nennen willst, ist der Drehbuchautor. Somit spielst du, der Schauspieler, "seiner Gedanken". Du wirst somit gedacht. Die Engel, die du gesehen hast, sie waren da, sie waren da, FÜR DICH. Sie standen in deiner Rolle und du hast sie perfekt gespielt und spielst sie immer noch. Du hast gesagt bekommen, die Menschen würden dir nicht glauben wenn du ihnen davon erzählst und ich sage dir, dass ist richtig, weil diese Menschen es auch nicht glauben "sollten". Jetzt, wo du mit diesem Erleben in die Öffentlichkeit trittst erfährst du, dass der Zeitpunkt gekommen ist und du erfahren sollst, dass es sehrwohl Menschen gibt, die dir glauben und dich nicht für verrückt halten.

Siehe, spielst Du mit einer Blume, so siehst Du sie zwar, aber Ihr Strahlen verdunkelt Dein Wissen.

> Erkenne, dass alles, was du denkst, alles was du fühlst und alles was du erlebst von dir selber so gewollt ist. Somit auch das Sehen der Engel und das weiter verweilen hier auf der Erde, hier in diesem Schauspiel.

Berühre mich nicht, wenn du jenem Du einen Weg zeigen willst jenseits des eigenen Pfades.

> Erkenne aber auch, dass der FreieWille nicht der des Verstandes/Ego ist. Es ist der FreieWille deiner Seele und somit von "Gott". Aber da du selber "Gott/Seele/Bewusstsein/Energie WIE IMMER DU ES NENNEN WILLST." bist hast du die frei Wahl zu den Erlebnissen in deinem Leben getroffen. Auch wenn es dir nicht mehr "bewusst" ist.

Die Nacht liegt über den Lidern wenn das Bild in Öl in seiner Buntheit Dir verborgen bleibt.

> Es grüßt DerMagier

Dein Narr

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