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Re: Wie erleben wir das dortige SEIN
Dietmar schrieb am 6. März 2001 um 17:01 Uhr (495x gelesen):

Experte will ich nicht werden, aber danke für den Bericht.
Es ist nur interessant zu erfahren, was das Jehnseits überhaupt ist und wie man dort lebt/weiterlebt, als Seele.

> Hallo Dietmar,

> Du willst wohl Experte werden! :)

> > Wie erleben wir das verlassen unseres Körpers und das Leben im Jehnseits. Kommt uns das wie ein Traum vor oder so real wie das diesseitige Leben?

> Die Seelen, die ich selbst befragt habe, gaben mir sehr unterschiedliche Antworten bzgl. ihres 'Sterbens'. Demnach kann man nicht sagen, dass dieser Vorgang fuer alle gleich ist bzw. gleich sein wird. Doch fuer die meisten war das 'Sterben' einfach! Hier einige Beispiele:

> Eine Seele sagte, es waere wie eine OBE gewesen. Sie verliess den Koerper einige Male, wurde aber immer wieder zurueck gezogen, um dann auf eine Astralreise zu einem nahen Angehoerigen zu gehen. Die Reise war natuerlich ohne Wiederkehr... Eine andere hatte ebenfalls OBE's, meinte, "immer wieder raus und rein" (in den Koerper), und sie gab dann auf, als sie "das Licht" sah... Eine weitere war irritiert, sie sagte, sie konnte ploetzlich nichts mehr sehen, alles war milchig trueb, und ihre einzige Angst war, ob sie jetzt blind waere! Sie merkte nichts vom Sterben, hatte nur Angst vor Blindheit! Drueben angekommen konnte sie dann wieder klar sehen... Wieder eine andere Seele meinte nur, "Mensch, das war vielleicht was!"... Wir hatten schon einige Seelen, die nicht einmal wussten, dass sie 'tot' waren! Wir mussten es ihnen erst sagen! Sie merkten nichts davon... Und eine meinte, sie haette geschlafen und waere drueben aufgewacht... Aber es gab auch welche, die nicht darueber sprechen wollten, es war offensichtlich nicht sehr angenehm fuer sie...

> Das Leben dann im Jenseits ist sehr real, es ist nicht wie ein Traum! Alles ist fuer die Seelen real, das Leiden in Hoellen oder im erdnahen Bereich, die Glueckseeligkeit der Seelen im Licht, die Freude und Erleichterung nach einer langen, schmerzhaften Krankheit, die Trauer fuer einige, nicht mehr bei ihren Lieben sein zu koennen, und die Verwirrung mancher, die sich erst an den Gedanken "gewoehnen" mussten, dass sie jetzt 'tot' sind!

> Alle muessen dann zuerst lernen, wie das Leben drueben funktioniert, wie man reist, dass man alles mit Konzentration und Gedanken macht, und wie man seine Lieben sehen und besuchen kann. Dafuer gibt es Einweisungen und Schulungen, und die Guides der Seele sind staendig um sie, oft auch ein Verwandter. Es ist fast ein bisschen wie die Einkleidung bei der Bundeswehr... *grins* und Ruhe gibt es die ersten Wochen drueben wenig. Manche Seelen sind auch langsam und etwas unwillig zu lernen, besonders die, die dachten, dass sie jetzt Ruhe haetten! Ein Herr klagte, er muesste sooo viel lernen, und irgendwie fiel ihm das schwer. Er sagte auch, seine Frau haette alles schneller begriffen... Eine Enttaeuschung fuer viele, denn drueben geht das Leben weiter wie hier!

> Das gilt aber nur fuer die Ankunftsebene. Im erdnahen Bereich ist es anders. Dort passiert ueberhaupt nichts, die Seele sitzt nur irgendwo verlassen und kalt in einer duesteren bis finsteren Umgebung herum und weiss meist nicht, wo sie ist. Auch leidet sie oft unter Schmerzen, z.B. starken Kopfschmerzen bei Suizid durch Kopfschuss...

> Lieber Gruss,
> Peter



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