Re: Gedankenordnungssuche
Sephrenia schrieb am 20. Oktober 2002 um 14:17 Uhr (599x gelesen):
Hallo katzenfraktal:~,
man kann immer das für und wider abwegen,aber das blockiert und das sehr.
Und Angst soll und darf man bei seinem Tun und Lassen nicht haben.
Alles was ich selbst Verantworten kann nicht nur für mich selbst sondern auch für mein Gegenüber ist gut.Das ist eine sehr große innere Gefühlssache die ich nicht Beschreiben kann.
Das Einfühlen in einem Menschen der Hilfe benötigt ist Vorraussetzung ohne geht nicht.
Was das Händchen halten anbelangt,meine ich damit da zu sein zuzuhören denn Hilfe muß angenommen werden wollen.Manch einer sieht seine Lage besser wenn er nur mal jemanden zum reden hat um dann einen Ausweg für seine eigene Situation zu finden.Denn die Hilfe kommt durch uns selbst.Wir können aber ein Stück dazu beitragen.
Es ist auch gut etwas abzulehnen,nicht im Sinne des Abschiebens oder stehen lassens sondern weiter zu leiten.Hilfe fängt in ganz kleinen Schritten an und wenn es nur das ein Lächeln ist.
Und selbst auf die Schulter klopfen ist Eigenlob und der stinkt!
Lieben Gruß Sephrenia
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