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Re: Verdichtung

myrrhe schrieb am 29. Dezember 2002 um 16:37 Uhr (766x gelesen):

Servus Sothis,

homepage schon eingesehen. Nun weiß ich also ein
wenig was von Dir… sehr gelungen übrigens.

> --> Naja, damit habe ich mich ehrlich noch gar nicht
weiter beschäftigt, also das ganze mal mit Ekroplasma
zu betrachten!

Früher haben Medien so gearbeitet: sie sind in Trance
gefallen, und aus ihnen heraus, meist aus dem Mund,
kam eine Art Wolke oder dünner Stoff, das Ektoplasma,
aus dem sich dann Geistwesen geformt haben. Ist
x-mal photographiert worden (darunter sicher auch
Fälschungen) und auch von Parapsychologen
untersucht worden.

> > Hast Du Dich noch nicht mit dem Phänomen der
> > Transkommunikation beschäftigt?
> --> *mal dumm aus der Wäsche guck* nö, was ist
das eigentlich genau!?

Es ist ein zusammenfassender Begriff für alle
Kommunikationen zwischen unserer und der geistigen
Welt mittels Maschine (Radio, Tonband, Compi, TV…).
Es gibt viele Bücher oder Artikel über die einzelnen
Phänomene, aber Senkowskis Buch ist das
umfassendste.

> --> ICH GESTEHE! Ich lese ehrlich gesagt sehr wenig
darüber, ich komm gar nicht mewhr nach mit lesen! Ich
hab noch 4 Bücher die ich innerhalb eines 1/4 Jahres
durchlesen muss (naja, will), hab nebenbei noch
Theoriepfüung und gleichzeitig aber auch noch meine
Facharbeiterprüfung :/

Na ja, in der Ausbildung hat man ja auch ganz anderes
zu tun, als nur außersinnliche Bücher zu lesen. Sind ja
auch nur Hinweise, zur Ablage im "Hinterstübchen".

> --> Hm, aber dann würdedas bedeuten das die Toten
die wir wahrnehmen ja zwingend nicht höher
schwingen dürfen als wir! Das ist aber relativ
unwahrscheinlich!

Menschen, die von unserer Ebene weggehen, haben
wohl meist einen ähnlichen Schwingungsradius wie
wir. Dieser verfeinert sich dann, je nach Entwicklung. –
Man darf aber auch nicht vergessen, daß höhere
Wesen sich zu uns hinunterbegeben können, um uns
zu helfen. Das soll für sie aber auch nicht gar so
einfach sein, wie ich schon mehrfach gehört habe.

> Man muss sich das nur mal genau überlegen, wenn
wir nur gleichschwingende oder niederschwingende
kontaktieren könne dann wäre Totenkommunikation
wirklich sehr gefährlich und die "guten Geister" (wie
man sie nennt) die den Menschen angeblich zu einer
höhgeren Schwingung verhelfen wollen hätten ein
mächtiges Problem!

Ja, bei der Transkommunikation trifft man auf
gleichschwingende und niedererschwingende Wesen
– und auf höherschwingende, die sich freiwillig zu uns
hinunterbegeben. Wir werden ja auch – wenn wir es
wollen und zulassen – von der Geistigen Welt
beschützt. Ich bitte immer um diesen Schutz, auch in
der Meditation.

> … aber ich denke diese höher schwingenden Wesen
können etwas, was viele nicht mit einbeziehen: sie
können ihre Schwingung "eindämmen", so das sie für
einen Augenblick niederer schwingen!

Nicht "eindämmen", sondern heruntertransformieren –
wie in der Musik, wenn man um eine Oktave nach
unten transformiert. Das ist dann noch der gleiche Ton,
nur eine Oktave tiefer. Das meinte ich weiter oben.

> Aber das würde auch bedeuten, das nur die
Menschen von Foppgeistern attakiert werden können
die gleich oder niederer schwingen. Würden sie
höhger schwingen dürften sie für diese Foppgeister
unerreichbar sein!

Ja, das ist wohl auch so. Wenn man sich unter den
geistigen Schutz stellt, kommen keine Foppgeister
durch. Wenn man sich selbst heruntertransformiert,
also etwa Kontakt nur aus materiellen Gründen sieht
(Beispiel: die Lottozahlen wissen wollen), dann können
sich Fopper einschalten.

> Aber diese Sensitivität von der sdu gesprochen hast,
könnte ein Ansatz für den betreffenden Menschen sein
eine höhere Schwingung zu erreichen! Oder eher ein
erstes "Symptom" *smile*

ja, klar. Die Sensivität ist schon ein Hinweis darauf,
daß in dem Betreffenden mehr steckt, als er sich
bewußt ist. Wohl auch schon ausgebildet in früheren
Leben…

> --> Also das es unendlich viele Ebenen gibt glaub ich
nicht, denn dann würde ja eine Vereinigung mit dem
Bewusstsein an und für sich (nämlich das was jede
Energie in sich trägt) gar nicht möglich sein!

Na, hier sind wir nun endgültig auf einem Terrain
gelandet, das wir uns nicht mehr vorstellen können…
das meinte ich auch mit "unendlich"… Wir wissen ja
auch nicht, wie groß das Universum ist.

> --> *schäm* wie schon oben geschrieben: tue ich
nicht! Ich glaub mein Opa würd mir auch den Kopf
abreisen wenn ich ihm mit so einem Buch ankomme
*smile* (er ist strenger katolik)

Mußt Opapa ja nicht alles zeigen (*grins*). Monroe ist
wirklich gut, solltest Du in Deinem Festplatten-Kopf
abspeichern. Für später, wenn Du Zeit hast.


> --> WIe sie pendelt zwischen den Welten? Holt sie
die anderen Welten zu sich oder geht sie zu den
anderen Welten? Wie gesagt, mir Personen kenne ich
mich da nciht so aus, und ich hab auch noch nie was
von ihr gehört *wohl echt noch ne Bildungslücke hab*

Da bin ich insofern von Vorteil, als ich in Ö lebe. – Lotte
Ingrisch, Schriftstellerin und Ehefrau des schon
verstorbenen Komponisten Gottfried von Einem
(Musikunterricht??), ist sensitiv. Nicht nur redet sie mit
Verstorbenen und empfängt deren Antworten (sie hat
sogar schon ein Buch GEMEINSAM mit einem
Verstorbenen geschrieben, das "Donnerstagebuch"),
sie geht sozusagen in den Welten spazieren.
Zumindest dort, in der Wiener Innenstadt, wo sie diese
Lücke wahrnimmt, ist sie einfach in beiden Welten;
manchmal kann sie sie kaum auseinanderhalten.
Zumindest für sie ist das so.

Ja, das Eintauchen in die Unendlichkeit ist grandios
und führt eigentlich zu endlosen Ansatzpunkten.

Für diesmal sage ich tschüs – oder in der Ö-Version
"ba-ba",
myrrhe

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