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Re: Hilferuf des Vaters
Sephi schrieb am 10. Januar 2002 um 10:09 Uhr (485x gelesen):

Hallo Jochen,

Dein Vater scheint mir ein sehr Bodenständiger,logisch und real denkender Mann gewesen zu sein.
Er hatte warscheinlich zuviele unerledigte Dinge und ist somit im Geistergürtel hängen geblieben.
Er hat also seine ganzen Finaziellen und auch Privaten(er hat jetzt ein anderes besseres bewußtsein und weiß um den kummer den er euch hinterlassen hat) Probleme mit ins jenseits genommen und braucht jetzt Hilfe.

Ihr könnt ihm helfen in dem ihr (ist meine erfahrung)für ihn Betet und ihm gut zuredet.
Erklärt ihm das er jetzt im Jenseits ist,das er tod ist,das es einen schönen Ort dort gibt,er braucht nur Jesus oder seinen Schutzengel rufen sie holen ihn ab und bringen ihn ins Licht(Tunnel).

Auch ihr solltet evtl.versuchen Euren Ärger(wenn ihr ihn habt) durch den ganzen finanziellen Stress gegen ihn herunter zu schrauben,ich glaube es tut ihm alles sehr leid.

Lieben Gruß Sephi



> Unsere Eltern haben sich 1994 scheiden lassen.
> Danach gab es etliche Streitigkeiten vor Gericht u.a.
> Schon vor der Scheidung haben wir uns, seine 3 Kinder, von ihm abgewandt, da er u.a. durch Alkohol unausstehlich wurde und sich wie ein Tyrann aufführte.
> Nach der Scheidung gab es keinen Kontakt mehr zu ihm.
> Diese Streitigkeiten fanden im Dezember 1999 bei einem Verkehrsunfall ein jähes Ende.
> Wir wurden dennoch als Erben ausgemacht und nahmen die Erbschaft leichtsinnig an, da wir davon ausgingen, daß ein gewisser Geldbetrag, der aus der Zwangsversteigerung des gemeinsamen Hauses vorhanden hätte sein müssen.
> Leider mußten wir feststellen, daß bis auf Kleinbeträge nichts mehr zu erwarten war.
> Der Großteil des Vermögens ist verschwunden.
> So kam es wie es kommen mußte.
> Sein Anwalt forderte noch etliche offene Rechnungen ein.
> Seine Vermieter klagten noch ausstehende Miete ein.
> Wir sind uns sicher, daß dies nicht alles mit rechten Dingen zuging, aber wir hatten keine Gegenbeweise.
> Deshalb haben wir eine Menge Schulden am Hals.

> Nun zu meinem eigentlichen Anliegen.
> Gestern hat mir meine Mutter erzählt, daß ihr die Nacht vorher unser Vater erschienen ist.
> Sie lag im Bett und spürte, daß ihr etwas über die Stirn streicht.
> Plötzlich hat sie Nebel vor sich gesehen und eine Gestalt wahrgenommen.
> Die Gestalt bewegte sich Richtung ihr Bett, setzte sich neben sie und sagte, daß "Hilf mir".
> Erst an der Stimme hat sie unseren Vater erkannt.
> Sie sagte er hätte ziemlich abgemagert ausgesehen.
> Aus Angst hat sie sich aber gegen ihn gewehrt und gesagt, er soll verschwinden.
> Er ist dann auch weggegangen.
> Ich habe gestern auch erfahren, daß meine jüngere Schwester ebenfalls seine Anwesenheit öfters gespürt hat.
> ein Nacht bevor unsere Mutter ihn gesehen hat, ist sie Nachts aufgewacht, da u.a. ihre Vögel einen riesigen Radau machten. Ihr Freund ist deshalb auch aufgewacht.
> Es machte einen Knall im Zimmer, wo keiner wußte, woher dieser kam und dann war Ruhe.
> Auch hat die Schwester erzählt, daß er sie ebenfalls an der Stirn gestreichelt hat, und daß sie ihn schon öfters gespürt hat.
> Auch unsere Oma, zu der es nach der Scheidung auch lange keinen Kontakt gab, hat zu der jüngeren Schwester gesagt, daß unser Vater keine Ruhe findet.
> Es gab zwar einige Differenzen zwischen uns und dem Vater und es fällt verdammt schwer ihm zu verzeihen, aber trotzdem möchte ich ihm helfen seine Ruhe zu finden.
> Ich wäre dankbar, wenn mir jemand Tipps geben würde.
> Vielen Dank.



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