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Re: ***Konny***
An schrieb am 28. März 2001 um 14:23 Uhr (340x gelesen):

Liebe Konny,

> Jetzt ist meine verstorbene Mutter schon fast ein Jahr tot. Aber die Trauer wird nicht weniger. Eher mehr. Die Zeit heilt wohl doch keine Wunden. Habe Angst, ihre Stimme irgendwann zu vergessen.

Bewußtseinserweiterung im Zusammenhang mit dem Tod von Angehörigen heißt doch, die Umwandlung, die der Verstorbene gemacht hat, als verbliebener Erdenbürger mitzuvollziehen. Ihn nicht im Jenseits, also im feinstofflichen Bereich, alleinzulassen indem man sich weiter an die irdischen Gegebenheiten klammert, die längst vorbei sind.

Deine Aussage, ihre Stimme nicht zu vergessen zeigt doch ganz deutlich, dass du den Prozess überhaupt nicht verstanden hast. Ich habe auch einen lieben Angehörigen verloren, die irdische Stimme ist dann sehr wohl verblasst, aber, dadurch dass ich mich der Umwandlung geöffnet habe, war auf einmal eine andere Stimme da, eine gedankliche, wie sie im Jenseits ja nur vorhanden sein kann.

Du aber klammerst dich weiter u.a. an die irdische Stimme, hast Angst sie zu vergessen, wahrscheinlich sogar ein schlechtes Gewissen dabei, ohne zu verstehen, dass es eine leere Hülle ist, die dich blockiert, jedenfalls wirst Du die jetzt vorhandene GEISTIGE Stimme Deiner Mutter so bestimmt nicht hören. Ich finde das sehr traurig, auch für deine Mutter.

Natürlich sind tröstliche Worte wichtig, die bekommst du ja auch, aber letztendlich werden sie dich aus dem Tal nicht herausholen können.

>Seltsamerweise rückt die längere Vergangenheit immer mehr in den Vordergrund der Erinnerung.

Das ist die natürliche Ursache für das "NICHTMITMACHEN DER UMWANDLUNG".

> Werde ich es spüren, ob es der Seele drüben besser geht bzw. sie ins Licht geht?

Ja sicher, wenn du dich jetzt endlich mal in deine Mutter als feinstoffliches Wesen einfühlen kannst und ihre irdische Existenz als beendet akzeptierst.

Peter hat vollkommen recht, du behinderst dich und deine Mutter derzeit immer noch in der Entwicklung.

Alles Liebe

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