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Täter und/oder Opfer... wie weit verzweigt sich dass??
Frager schrieb am 29. März 2001 um 6:57 Uhr (350x gelesen):

Beim Feierabend mach ich auch gleich mit! Aber dieses Thema finde ich auch eigener "irdischer" Sicht höchst interessant.

Punkt 1. Kinderseelen, die jung "entkörpert" wurden.

z.B. ein Fall, wo ein Kind "abgetrieben" wurde, weil ...

...eine Ärztin, zu der eine junge Frau ging, die sich wegen eines banalen Streits von ihrem Freund getrennt hatte, bei der "positiven Diagnose" als erstes fragte: " Wo wollen Sie es denn abtreiben lassen?" Die junge Frau war unreif, und kam erst durch diese "Ärztin" zur Idee, das Kind wegmachen zu lassen. Eine eigene Entscheidung war das zwar nicht, aber dieser "Vorschlag" der Ärztin wurde unhinterfragt realisiert. Dieses "Seelchen" war mir mehr als bekannt, und ich hab durch dieses Forum wohl auch endgültigen Frieden mir ihm geschlossen, aber es bleiben "Täter" übrig, die wohl noch gar nicht wissen, was sie getan haben. Hiermit meine ich Ärtze, die gewissenlos Freischeine zur Abtreibung ausstellen, etc...

Punkt 2: Eine Frau, die in den Augen der Menschen "kriminell" ist, in meinen Augen aber "Opfer".

Durch Lieblosigkeit der Mutter ("Dich wollten wir ohnehin nicht, Du bist nur das Produkt eines geplatzten Gummis") und zusätzlicher sexueller Belästigung des Vaters so sehr traumatisiert, schlug sie die "Karriere" einer drogenabhängigen "Hure" ein. Als sie endlich Mut hätte fassen können, ihr eigenes Leben zu wagen, wurde sie unschuldig ins Gefängnis gesperrt, weil ein Staatsanwalt nur seine Gesetzbücher und seinen Feierabend kannte. Die Folge davon war "Rekriminalisierung". .... Ich kenne erheblich mehr aus dem Leben dieser Frau, als hier grade kurz angedeutet....

3. Ein Buch von "Truman Capote". Es heisst "Kaltblütig". Es geht um die durchaus vorhandene Gefühlswelt von "Kriminellen". Wer will, kann ja mit z.B. Altavista mal bei "Capote" nachforschen, um was es da geht. (Von Capote ist übrigens auch "Frühstück bei Tiffany")

Bei aller Liebe zu Jenseits, was mich hier im "Diesseits" ankotzt, ist die "Blindheit der Diesseitigen". Dass Verbindungen zum Jenseits existieren, weiss ich selbst zu Genüge, wenn meine "Brille" auch etwas trüb ist.

Aber: Im Diesseits sind die "Täter" meist selbst einst "Opfer" gewesen. Und dadurch, dass auch sie durch die Opferrolle, für die sie gar nichts können, selbst wieder "Täter" werden, die neue "Opfer" erschaffen, geht das alles immer so weiter. Das ist jetzt zwar grad ein wenig diesseitige "Psychologie des Verbrechens", aber das Diesseits und das Jenseits gehen ja auch irgendwie Hand in Hand. Ähnlich wie die Fraktals in der Chaostheorie.

Und bei aller Jenseitserfahrung sollte doch auch irgendwie mal was in diese "von allen guten Geistern verlassene" irdische Realität rüberspringen können?
War vielleicht etwas zu komplex, aber egal....

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