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"Jenseitsgeografie"
Tares schrieb am 1. April 2001 um 14:43 Uhr (388x gelesen):

Hallo CB !

Wie ich sehe hast DU Dir wiedereinmal ein interessantes Thema ausgesucht :-)

>Solange die Lehren vom Jenseits einen logischen Hintergrund aufweisen, kann man ihnen glauben. Die Logik dieses Hintergrundes ist dennoch ab und zu löcherig, wenn man darüber weiter nachdenkt. Wiederholt wurde hier von der Geografie des Jenseits geschrieben und dass es sich in der Erdensphäre befinden soll.

Korrekter wäre es eigentlich zu sagen, daß sie sich gegenseitig durchdringen, um bei Deinem Bsp. der Frequenzen zu bleiben: Es ist ganz ähnlich wie bei UKW und MW etc.; beide befinden sich auf unterschiedlichen Wellenlängen und können sich problemlos durchdringen ( d.h. am selben Ort befinden ! ) ohne das sie sich im geringsten stören.

> Das ist auch insoweit einleuchtend, da gute Voraussetzungen hier besser als wo sonst noch vorliegen dürften.

Der wahre grund weswegen man vom Erdgürtelfeld spricht, hängt mehr mit der Schwingungsfrequenz zusammen, daß bei niedrigen Ebenen relativ nah an dem des irdischen liegt, obgleich es anscheinend durchaus eine Art ringförmigen Aufbau der Ebenen um einen Planeten herum zu geben scheint.
Doch im grunde durchdringen sich alle Schwingungsfelder gegenseitig, d.h die höher schwingenden durchdringen diejenigen mit einer niedrigeren Frequenz.
Das durch unser irdische Leben gewohnte irdische Raum- und Zeitdenken und unsere gewohnte Erfahrung in jener Hinsicht, gelten auf feinstofflicheren Ebenen so nicht und das macht auch eine Geografie des Jenseits so schwer, d.h. direkte Rückschlüsse zu unserem gewohnten geografischen Denken sind schnell zum scheitern verurteilt oder führen in die Irre.

Vielmehr wird, um beim Raum zu bleiben , das als "nah" empfunden, was uns selber ( unserem Charakter, Denken,....) entspricht, hingegen ist das "Fern",was uns fremd und besser Wesenfremd ist.

Diese im Grunde einfache Tatsache erklärt auch ganz schön, weswegen "unsere Arbeit" oder hier im Jenseitsforum die eines Mediums so wichtig ist.

Durch unser noch sehr irdisches Denken, Fühlen sind wir gerade auch niedrigen Ebenen noch sehr sehr nah und können hier einen relativ grossen oder besser leichten Einfluss nehmen ( gegenüber den Guides auf hohen Ebenen, für die das zwar auch geht, doch die dafür recht grosse Anstrengungen unternehmen müssen, was u.a. auch meist als recht unangenehm, ja bis schmerzhaft von jenen wahrgenommen werden kann)
Leider gilt allerdings auch der Umkehrschluss, nämlich das auch WIR menschen durch DIESE erdnahe Ebene recht beeinflussbar sind, solange sich unser Denken und Fühlen nach den ihnen ähnlichen Kriterien ausrichtet.

>Nun wird manchmal vieles mit Frequenzen und Schwingungen erklärt, worin diese Sphären existieren. Aber unendlich viele?Wir erkennen hier die dichte Materie und müssen lernen, damit umzugehen. Dann gibt es noch die Radiowellen und die der unsichtbaren infraroten und ultravioletten Strahlen, sowie noch die Alpha- Beta- Gammastrahlung um nur die bekannesten aufzuzählen. Seltsam ist nur, dass die Wellenlänge des Jenseitigen noch nicht aufgepürt wurde.

Anfangs erscheint dies seltsam, jedoch erklärt sich dies aus dem Irrtum und Missverständnis, daß von UNSEREN Schwingungen ( Gammawellen etc.) die Rede sei, doch ist diese Ansicht zwar verständlich nicht aber korrekt, da es sich im Grunde um eine andere Dimensionalität handelt. Sicher gibt es Übergänge, jedoch auch ganz klare Grenzen, sodaß die eine Schwingung mit der anderen NICHT direkt vergleichbar, deswegen auch nicht messbar ist mit den bisher bekannten wissenschaftlichen Instrumenten !

Die unterschiedliche Dichte der Schwingungen, ihre Dimensionalität kann man bsp.-haft an der Geometrie erklären.
Angenommen die irdische Ebene hat nur eine Dimension, was einem Punkt entspricht, dann könnte man die nächst höhere astrale Ebene mit 2 Dimensionen gleichsetzen, nämlich einer Graden und die mentale Ebene der 3.Dimension, einer Kugel, die alle unter ihr liegenden Dimensionen , also den Punkt und die gerade durchdringt ; usw. :-)
Der oft benannte Erdgürtel entspricht einer sehr niederigen Ebene, die z.T. starke Überschneidungen mit der unseren zeigt.Die Gefühlsdichte ist dort sehr hoch und recht unangenehm, da Leidbesetzt ( starke Angst, Wut ...).

Alles weitere von Dir erfragte erklärt sich eigentlich aus dem Beschriebenen.

>..........Allem Anschein nach ist es doch etwas schwierig, die Regionen des Jenseits geografisch einzuordnen. Bei allem Wissen darüber. Deshalb bleibt alles mehr oder weniger eine Theorie. Der konkrete Nachweis wurde bisher nicht gefunden. Aber etwas Entscheidendes kommt noch hinzu. Es wird im OBE Forum der Seelenaustritt beschrieben, der meiner Meinung kein richtiger ist. Denn ich hatte das "Vergnügen" dieses einmal in der Praxis zu erleben. Doch dabei ist es mir nicht gelungen, dichte Materie zu durchdringen. Aber das größte Problem war dann die Rückkehr in den Körper, weshalb ich es nicht ein zweites Mal versuchen werde. Soviel zum Nachgedachten.
MfGCB

Nun sicherlich war jene von Dir beschriebene Erfahrung ängstigend.
Gründe weswegen Du nicht durch Gebäude gehen oder schweben konntest sind im Grunde einleuchtend erklärbar, da sie sich nach den bestehenden Gesetzen im "Jenseits" richten ( oder zumindest dem feinstofflichem gebäude Deiner Selbst, der gewissermassen aus Deinen Gedanken, gefühlen und Glaubensmustern, eben Deinem Seelengarten besteht).

Sind auf unserer Ebene Gravitation und ähnliche physikalische Gesetze unverzichtbarer Teil unseres Daseins und ohne diese nicht denkbar (für die materielle Ebene wohlgemerkt ! ), so gelten im feinstofflichen Ebenen andere, doch keineswegs unser Leben weniger bestimmende Gesetze.
Ein weiteres neben dem zuerst genannten ( die Entfernung betreffend) davon lautet analog dem Bibelspruch: "Nach Deinem Glauben soll es Dir geschehen", d.h. Dein Bewußtsein in dem Du denkst und handelst ist geradezu ALLES entscheidend.

Es gibt auf den astralen Ebenen durchaus vorallem noch unerfahrene Seelen, die geradezu schockiert sind, wenn andere sich in die Luft erheben oder gar ganz plötzlich verschwinden. Schritt um Schritt werden sie angelernt sich einzugewöhnen und lernen schliesslich ihre grossen Geisteskräfte auch zu gebrauchen.

Das Du allerdings nicht mehr in Deinen Körper schlüpfen konntest, ist schon ungewöhnlich, andererseits könnte Deine Erfahrung auf einem luziden traum beruhen ( wobei es sowieso gerade anfangs schwer ist, das eine vom anderen zu unterscheiden), der Dir u.a. gewisse Urängste vorführen wollte.

Liebe grüsse
Tares



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