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was ich aus deinen Zeilen las
Helena schrieb am 13. Mai 2003 um 19:44 Uhr (572x gelesen):

Liebe Petra,
..."vor einiger Zeit"..(wie lange ist es denn her?)
du hörtest, "dass dein Freund deine Tochter töstete"...
"Bei meinem Freund hatte es nicht geklappt. Er war ertrunken. "

Der Gedanke, dass du selbst nicht sterben darfst, wegen deiner Kinder, hielt dich m.E. am Leben.

In Extremsituationen ist es durchaus möglich, dem körperlichen Empfinden mit all seinen Schmerzen zu entflíehen (med. Erklärung geht dann oft in die Richtung Endorphinausschüttung). Diesen Positionswechsel, die veränderte Wahrnehmung kenne ich z.B. aus brisanten Erlebnissen in einem OP..dass von der Zimmerdecke aus beobachtet wird, wie die Ärzte ganz geschäftig hantieren, um unser Leben zu retten (während wir bereits ganz ruhig und gelassen darauf reagieren). Oder auch OBE-ähnliche Zustände, d.h. wenn wir uns selbst von einem Schrank aus sitzend beobachten können, wie unser Erdenkörper im Bett liegt.

Wie haben denn deine Kinder dieses Erlebnis verarbeitet (oder nicht verarbeitet?) - und auch für dich ist es sicherlich nicht einfach, damit weiterzuleben.

Wenn du möchtest, können wir gerne darüber reden.

Erst einmal liebe Grüße,
Helena












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