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Re: Tod: warum diese unterschiedlichen Aussagen?

Alexander schrieb am 13. Juni 2003 um 12:04 Uhr (510x gelesen):

Hallo,

> Und zwar gibt es zwei Varianten wie Nahtod beschrieben wird (also von welchen dies erlebt haben und wiedergekommen sind!)
> 1.) sie fallen um und alles ist schwarz, sie werden wieder zurückgeholt und sind wieder hier in dieser Welt und leben
> 2.) sie fallen um und nichts ist schwarz, entweder kommen sie zu dem Licht (die am meisten zitierte Methode) oder sie erleben sonst irgendwas anderes, jedenfalls sehen sie was!

meine Vermutung ist folgende:

Sobald der Mensch stirbt, verlässt er unter Umständen nicht sofort den Körper. Das könnte was mit der Art und Weise zu tun haben, wie jemand stirbt. Das jemand Schwärze "sieht", ist meiner Ansicht ein Beweis dafür, dass egal, in welchem Zustand sich das Gehirn befindet (auch EEG-Null-Linie), dass das Bewußtsein immer noch vorhanden ist. Sonst würde man ja noch nicht mal Schwärze wahrnehmen. Wenn also jemand Schwärze sieht und reanimiert wird und kein Licht gesehen hat, sollte das nur heißen, das der Trennungsakt noch nicht vollzogen ist. Dieser könnte bei jemandem mit Autounfall schneller vollzogen werden, als bei Jemandem mit "nur" einem Herzinfarkt.

Somit gilt zu 1) Bewußtsein hat sich noch nicht vom Körper getrennt und Person wurde "zu früh" reanimiert, bevor Person hätte etwas erleben können.

Zu 2) Trennungsakt des Bewußtsein vom Körper wurde vollzogen, Reanimation wurde zu spät eingeleitet, so dass Person etwas erlebt hat.

Grüße

Alex

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