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Schutzengel
Norbert schrieb am 26. April 2001 um 22:04 Uhr (432x gelesen):

> hat eigentlich jeder einen schutzengel oder gibt es auch ausnahmen?
> ist es möglich das man erst ab einem gewissen alter einen schutzengel bekommt und wenn ja woraus könnte das resultieren etc.?

Schutzgeister sind nichts anderes, als Seelen bereits Verstorbener, welche sich zumeist in den Lichtebenen befinden.

Er ist unser ständiger Begleiter und immer versucht, uns beizustehen. Man könnte ihn auch als unser Gewissen oder unser intuitives Verhalten bezeichnen. Zeit unseres Lebens ist es auch möglich, mehrere Guides zu haben. Dieser Faktor hängt mit der Erweiterung des eigenen Bewusstseins zusammen.
Jeder Mensch, unbeschadet seiner Abstammung hat seinen persönlichen Schutzengel, seinen persönlichen geistigen Führer.
Erweitern wir unser geistiges Bewusstsein beispielsweise mit Meditation, so ist es uns auch möglich, mit dem eigenen Schutzguide Kontakt aufzunehmen. Selbstverständlich erfordert dies ein gewisses Quantum an Geduld, ehe sich ihr Guide zu erkennen gibt.

Viele Menschen glauben, dass ihr persönlicher Schutzengel eine Person aus dem engeren Familienkreis, welche bereits hinübergewechselt in das Reich des ewigen Lebens, sein könnte. Dies ist jedoch äußerst selten der Fall. Ich will gerne erklären, warum:
Unser irdisches Leben ist uns im Groben vorgegeben, also im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt worden. Dazu zählen jedoch nicht nur die schönen Augenblicke, sondern auch mehr oder minder große Schicksalsschläge wie schwere Erkrankung oder der Verlust eines geliebten Menschen, um nur einen kleinen Teil aus der möglichen Palette des Lebensplanes herauszugreifen. Des Weiteren wurde uns auch der Tag unseres Heimganges vorgegeben. Der Schutzgeist kennt diesen Lebensplan. Jetzt versetze dich einmal in die Lage des Guides. Sie kennen die Steine, die dem Menschen in den Weg gelegt wurden, sind jedoch nicht befähigt, diese aus dem Weg zu räumen.
Und jetzt stelle dir vor, Sie wären ein näherer Angehöriger dieser Person und müssten ihn auf seinem Weg begleiten – wie sehr würden sie selbst darunter leiden.

Alles Gute - Norbert





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