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Vielleicht was zum Nachdenken über die Seele den Plan und das hier und jetzt.
Knut schrieb am 19. Mai 2001 um 15:18 Uhr (439x gelesen):

Hallo,

ich habe da einen interessanten Artikel von Ronny Pasold gefunden. Ist jemandem dieser Name ein Begriff? Mir jedenfalls nicht.

Er enthält den ein oder anderen interessanten Denkansatz. Schreibt doch mal, was ihr darüber denkt und davon haltet.

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Dies nun, was ich Euch zu sagen habe, wird nicht ein jeder verstehen können.

Ihr sollt nicht Gott mit aller Macht erzwingen und deshalb allen weltlich sündhaft Dingen entsagen. Im Inneren selbst geschieht die Gottesgeburt – und dies meist in einer Zeit, in der man Gott nicht sucht, sondern der Sinn des Lebens verlorengeht und der Seele Leid den Glaube nimmt.Der,der nicht sucht, wird im Leid und mit der Geburt des Herzens Liebe im Innersten, das Sein, sein eigen Sein, empfangen. Es darf nicht nur Euer innigster Wille sein, den Menschen zu dienen, Nächstenliebe zu zeigen und gläubig zu sein – es soll auch in Eurem Herzen geboren werden. Suchet nicht, so werdet Ihr fündig. Wenn Ihr den innigsten Wunsche, Gottes Liebe zu erlangen in Euch selbst ablegt, dann wird Euch der Weg zu Eurem eigenen Sein im Allumfassenden gezeigt – doch auch all jenen, die treu dienen und deren innigster Wunsche Gottes Liebe selbst ist, auch denen ist Gottes Segen.

In der Erkenntnis wird die Wahrheit im göttlichen Sein, dem Allumfassenden, erkennbar. In diesem Sein, in der das wahre Selbst im Ursprünglichen ist, da ist man selbst Gott in Gott. Da, wo alles Sein, das Allumfassende, selbst ist, da erkannte ich mich selbst – und ich erkannte, daß es mein Wille war, auch real zu sein. Unser reales Sein war der Wille des eigenen wahren göttlichen Selbst. In der Zeit ist Gott, weil er in uns ist, aber nicht selbst real allgegenwärtig. Doch im allumfassenden göttlichen Sein, da ist Gott nicht mehr Gott, denn man ist selbst im Allumfassenden – in Gott. Dort ist man, was man war und immer sein wird. Real ist man, was des Geistes Wille war : das ursprüngliche Selbst im Vergänglichen. Von wo Du kommst, wo alles im göttlichen Sein ist, da war der Mensch noch, was er wirklich ist. Auch in der Zeit habt Ihr dieses Sein und Ihr werdet dieses Sein immer haben.

Das Ursprüngliche alles realen Seins war schon immer da, bevor es wurde. In der Zeit gibt es keinen Anfang und kein Ende, es ist alles nur Werden – denn die Zeit selbst ist der Ablauf von ursprünglichem Sein. Es ist in aller Materie, in allem Leben, auch in uns – es ist im Vergänglichen, das in seiner wahren Gestalt nie vergeht. Alles Geschehen vergeht, doch hat keinen Anfang und kein Ende im Innersten, denn alles ist aus dem ursprünglichen Sein – dem Allumfassenden. Unsere Seele selbst ist in diesem vergänglichen realen Sein, das im Innersten nicht vergeht und allumfassend ist. Mit der Geburt kam unser ewiges Sein ins reale Sein. Unser wahres Sein wurde nie geboren und vergeht nie. Es sollte vielen, gerade in der heutigen Zeit, wieder gelingen, den Weg zur Erkenntnis aus dem Vergänglichen hin zu ewiger Liebe zu finden. Führt die Erkenntnis dahin, dann ist in der Zeit das Wesen Gottes in uns selbst – und die Liebe in unserem Herzen. Es war Euer eigener Wille jetzt in dieser Zeit zu sein. Darum habt Ehrfurcht vor dem Leben. Habt Ihr es selbst in Eurer Seele und im Herzen, dann erst lebt Ihr. Nicht nach weltlich Dingen, sondern nach den wahren Werten. Ich erkannte es nicht selbst und ich erkenne es auch noch nicht selbst – ich erkenne es nur am Wandel meines vergäglichen Werdens. Die Erkenntnis der Wahrheit ist es im Menschen, die ihn zur Liebe führt.
Tragt in Euch selbst die Erkenntnis Eures wahren Seins – des Seins im Allumfassenden!
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Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Liebe Grüße

Knut





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