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Re: Tonbandaufnahmen mit Verstorbenen ??? wie physikalisch möglich ?
Edgar schrieb am 21. Mai 2001 um 23:10 Uhr (411x gelesen):

> Wie kann eine Seele ohne Stimmenbänder denn etwas mit der gleichen Stimme wie auch die physiche war auf ein Tonband sprechen ?

Hallo Hans!

Man muß wohl etwas differenzieren: Fakt ist, daß die aufgenommenen Stimmen zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Hintergrundfrequenzen nicht hörbar sind. Also wird wie Norbert schon erwähnte, der Mix aus den Hintergrundfrequenzen dazu verwandt, die Stimme auf dem Magnetband zusammenzumischen und dort direkt zu manifestieren. Bei Tonbandstimmenaufnahmen hat man daher auch oft die Eigenart, daß die Stimme geringfügig von der Originalstimme abweicht oder etwas blechern klingt.
Ein anderes Phänomen ist das der direkten Stimme, wie z.B. das englische Medium Leslie Flint es erzeugen konnte. Die Stimme war in ca. 1m Entfernung des Mediums direkt und deutlich wie im Original hörbar. Dies erinnert mich sehr an die Erklärung von paranormalen Stimmen, wie Johannes Greber sie recht nachvollziehbar schildert. Danach ist der astrale, feinstoffliche Körper genauso aufgebaut wie der physische. Demnach kann ein astraler Körperteil, in unserem Fall der Kehlkopf, so stark materiell verdichtet werden, daß es für die Erzeugung akustischer Phänomene ausreicht. Verdichtung entsteht physikalisch gesehen z.B. bei Senkung der Temperatur, was auch als Erklärung dafür gelten kann, daß die Raumtemperatur bei solchen Phänomenen abnimmt. Ich könnte ohne weiteres noch ein paar Seiten zu diesem interessanten Thema schreiben, muß jetzt aber ins Bettchen! ;)

Lieben Gruß,

Edgar





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