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Befinden im Jenseits???
Raftaman schrieb am 25. Juli 2001 um 1:25 Uhr (393x gelesen):

Eine Sache würde mich interessieren.Hat man im Jenseits ein stetiges Wohlbefinden?Damit meine ich jetzt nicht "Up and downs",so daß man sich manchmal besser oder manchmal schlechter fühlt.Was ich meine ist: Hier wurde oft gesagt,und in Büchern wird dies ja auch behauptet (Nahtoderfahrungen etc.),daß im Jenseits ein Gefühl alles durchdringender Liebe und ein damit verbundenes unglaubliches Wohlgefühl vorherrscht.Besonders deutlich wird das ja beim Eintritt ins Jenseits nach dem Tode-da ja dann ein sofortiger "Stimmungswechsel" stattfindet.Als kleiner Vergleich:Wenn man im Lotto gewinnt,werden die ersten Tage wohl auch voller Hochgefühl sein.Aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran,viel Geld zu haben,und der Gemüts und Gefühlszustand wird sich nicht großartig von dem unterscheiden,wie er vorher war.Mir ist bewußt,daß dies eine irdische Denkweise ist,und Zeit im Jenseits eine kleinere Rolle spielt,bzw. ganz aufgehoben ist.Aber tritt nicht trotzdem eine Art "Gewöhnungseffekt" ein,nach "langem" Verweilen im Jenseits?Ist dadurch eventuell sogar die riesige Anzahl der Inkarnationen,wenigstens teilweise,zu erklären?
Was mich auch interessiert,im Buch " Tod-Vernichtung oder Verwandlung" von Jürg Wunderli wird gesagt,daß der Tod mit Sicherheit ein endgültiger Tod ist-in Bezug auf das "Ich".Laut seiner Vorstellung und Aussagen,stirbt beim Eintritt ins Jenseits jedwede Ichbezogenheit-was übrig bleibt sei klares Bewußtsein (deckt sich übrigens auch ziemlich mit der Vorstellung von Zen-Buddhisten "Stirb während du lebst")
Wie äußert sich dann aber die Individualität der verschiedenen Seelen?Ist es vielleicht so,daß in den Astralebenen noch eine gewisse "Egozentrik" existiert,im "Haus" oder "Licht" aber nicht mehr?
Sollte dies so sein,könnte ich mich durchaus vorstellen,daß jemand,der sehr ichbezogen lebt,sei er auch noch so glücklich auf Erden,beim Eintritt des Todes im Geistergürtel hängen bleibt,weil er sein "Ich" nicht loslassen kann.Dies ist auch oft zu beobachten bei Leuten,die Psychedelika konsumieren,die ja auch bekannt dafür ist,das ichgefühl zeitweilig zu zerstören.Die eine Gruppe berichtet bei dieser Erfahrung von der "totalen Erleuchtung und absoluten Glückseligkeit",andere empfinden es als sehr beängstigend oder schlichtweg grausam.Wobei man wohl auch anmerken muss,daß das "Jenseits auf Erden",herbeigeführt durch Drogen nicht richtig sein kann,weil einem Wissen geradezu eingepresst wird,für das man noch nicht reif ist....

So,und jetzt viel Spaß beim Beantworten meines Postings :-)

Raftaman

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