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OBE: Astralebenen (*)
Re: Jenseits ist meine Heimat!
!!! schrieb am 1. August 2001 um 11:09 Uhr (397x gelesen):

Hallo,

> ganz so positiv wie Peter sehe ich den Inkarnationsverlauf nicht. Wir sind lange nicht so autonom in unseren Entscheidungen, beispielsweise wie, wo und wann wir uns wieder inkarnieren.

Autonom können wir sicher nicht sein, schliesslich ist das Schöpfungssystem dafür viel zu komplex. Aber eine Neuinkarnation erfolgt doch freiwillig (aus den Lichtebenen), in Absprache mit der Seelenfamilie, das geht aber auch nicht im Sinne von auf geht's, schnell mal zur Erde alle zusammen, sondern es gibt dafür längere Vorbereitungszeiten mit Probespiel im Jenseits, für den "Ernstfall Erde".

>Der Wunsch zu einer erneuten Inkarnation wird uns von "Inkarnationshelfern"(sehr spezielle Devas) eingeflößt - das ist schon ein bißchen Gehirnwäsche.
--
-Ja, das war so, die Devas ziehen an einem Ende der Schlange und die Asuras am anderen, wodurch sie den Ozean zum Schäumen bringen und Butter herstellen-.
--

Eine Seele inkarniert doch aus den Lichtebenen, da wird nicht manipuliert oder gelogen, nur nach Notwendigkeit entschieden, aber von jeder Seele selber weil sie den Sinn einer Aufgabe erkennen kann.

>Auch der Verlauf unserer Inkarnationen ist keine Einbahnstraße und auch nicht vergleichbar mit einem evolutionären Prozeß.

Wachstum ist in der Definition immer ein evolutionärer Prozess, und Inkarnationen sind doch ein Wachstum des Bewußtseins, -von allen Bewußtseinsformen.

>Auch wenn wir schon recht weit sind können wir während einer Inkarnation wieder ziemlich tief fallen und müssen wieder einige Erdenleben (und auch im Jenseits) Karma abtragen.

Was tief fallen heißt können wir nicht beurteilen, jedes Lichtwesen hat die Möglichkeit sich abzusenken, aber Karma kann doch gutes oder schlechtes sein, auch gibt es Theorien wonach Karma alles beinhaltet was uns zustößt, das gesamte Schicksal.
Einfacher ist es, von einer Aufgabe auszugehen und diese kann auch früher begangene Fehler als Wiederholung in der Materie beinhalten um sie zu bewältigen.

> Leben und Sterben ist ein bißchen wie wach sein und träumen. Wir können uns im Jenseits erholen und auch die "Wunden lecken".

Ja, die Probleme der Inkarnation werden aufgearbeitet, aber ein Schlaraffenland ist es auch nicht, denn die Aufgaben und Herausforderungen gehören überall zum Lernprozess dazu.

>Ich kann Dich von daher verstehen und würde Dir zum Ausgleich Eckankar empfehlen. Seelenreisen könnten Dir helfen den Ausgleich im Leben zu finden.

Wenn Du Astralreisen meinst, dann würde ich dem zustimmen, nur sollte man dann auch genügend geerdet sein.

Liebe Grüße



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