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Re: Wahrnehmungen kurz vor dem Sterben....
sabrina schrieb am 11. August 2001 um 20:01 Uhr (401x gelesen):

> Hallo Sabrina,

> > warum eigentlich nur an mich, zur Elternschaft gehören doch immer zwei also müsste doch auch der andere Teil lernen.

> Ja, meistens sind in solche Geschehen viele Personen mit einbezogen, jede für sich folgt dabei ihrem Plan und soll Erkenntnisse daraus ziehen, und so ist es auch bei euch. Es ist gut, auf seine innere Stimme zu hören, dann geht der Lernprozeß viel schneller.

>
> > Ich war ungefähr 1 Jahr nach dem Unfall bei einem Esoteriker, da an dieser Last die wir zu tragen hatten auch unsere Ehe zerbrochen ist. Er gab mir zur Antwort das es im Plan meines Mannes etwas gibt das aufzuarbeiten ist und das er durch dieses Ereignis darauf aufmerksam gemacht werden sollte.

> > Ist da etwas wahres dran?

> Ja, das ist gut möglich.

> > In zwischen hat sich vieles wieder eingerengt aber geflickt bleibt eben nur geflickt.
> > Ich denke das es auch damit zusammenhängt das er immer noch mir und meinem großen Sohn die Schuld dafür gibt,da wir beide damals anwesend waren.

>
> Das könnte eine Hürde sein, die überwunden werden muß, der Unfall war jedenfalls ein hochemotionaler Punkt der eine ganze Reihe von Ereignissen und Veränderungen nach sich gezogen hat, wichtig ist es, positiv zu denken, sowohl Du (geflickt ist eher negativ oder?) und alle anderen. Denn: Der Seele geht es im Jenseits ja gut, es war ihre Bestimmung, wo liegt da ein Schuldgrund? Es ist eher ein Grund zur Dankbarkeit, erstens für die zusammen verbrachte Zeit und dann für die Chance zur Bewußtseinserweiterung. (D.h. aber nicht Unterdrückung der Trauerarbeit, nur sollte die Bewältigung mit einem Lernprozeß und einer neuen Sicht verbunden sein).

>
> > Das ist bei mir glaube ich auch der springende Punkt das man diese Bilder vom Unfall nicht vergessen kann.

> Ja, aber Schuldgefühle sind völlig fehl am Platz, denn Anwesenheit oder nicht, es hätte nichts geändert werden können. Das haben die Aussagen des Kindes vorher doch schon deutlich gezeigt, es war Bestimmung.

> > Ich hatte an einer anderen Stelle schon einmal gefragt ob der Mensch in diesem Moment Schmerzen hat oder ob er die Situation bewußt erlebt, die Vorstellung das mein kleiner Engel mitbekommen hat wie sie von einem LKW überfahren wurde läßt mich fast verzweifeln.

> Sie hat vermutlich vorher schon genau gewußt das sie von einem LKW überfahren werden würde, aber sicher keine Schmerzen erlitten. Erstens war es ein Unfall und ging schnell, außerdem trennt sich eine Seele, die so genau ihren Weg kennt, gleich vom Körper und geht zielsicher durch den Tunnel.

>
> > Aber dann ist da auch gleichzeitig wieder die Bestätigung meiner Tochter, die ich durch Tonbandstimmen und durch einen Brief der durch das automatische Schreiben entstanden ist, erhielt :

> > Im groben gesagt das es ihr Weg war den sie gehen mußte und das es ihr jetzt gut geht und das wir uns wiedersehen wenn meine Zeit gekommen ist.

> Ja, dem kannst Du ganz bedingungslos vertrauen. Ohne alle Vorbehalte und Dich auch darauf freuen.

>
> > Leider kann ich nur per Internet andere daran
> > teilhaben lassen, da ich sonst damit rechnen muß das ich in die Psychiatrie eingewiesen werde.
> > Wie alle anderen hier warscheinlich auch.

>
> Na, nicht so schnell, wichtig ist ein korrektes Wissen und eine gute Erdung, um mit paranormalen Ereignissen und Medialität richtig umgehen zu können. Die sind nämlich eigentlich normal. Alles ist logisch erklärbar, nur vieles noch nicht meßbar und berechnet. Das ist ja auch erst die Folgeerscheinung aller Forschungsarbeit.

>
> Alles Liebe

> !!!

Hallo !!!

möchte mich bei Dir bedanken für diese ausführliche Erläuterung es hat mir sehr gut getan zu hören das mein Engelchen keine Schmerzen hatte ich habe so etwas auch schon einmal gelesen.

Ich für mich allein weis, dass nur dieser Weg in frage kommt den ich hier gehe bzw. die Jahre zuvor durch die Literatur gegangen bin.

Es bleiben aber noch viele Fragen unbeantwortet und somit auf ein "Neues" bis bald

Alles liebe

Sabrina



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