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Re: Wissenschaftliche Sichtweise des
sebastian schrieb am 25. September 2001 um 0:20 Uhr (384x gelesen):

hallo markus, ich bin zwar kein herr professor und auch mein
deutsch ist auch am abwuergen, aber desto trotz sind das ja
keine weltrettenden eigenschaften. du hast ganz recht, all
die dinge im hirn sind fakten und existieren. nur wir reden
hier von etwas ganz anderem. wir teilen doch die meinung,
dass das hirn ein wichtiger faktor ist im menschlichem
dasein, ein muss eben.
hier geht es aber um mehr als nur um das hirn. es geht hier
um die info die das hirn bekommt und verarbeitet und
dementsprechend eine reaktion hervorruft. diese reaktion
bringt eine chemische veraenderung im koerper, welche
messbar ist, doch das ist doch nicht der ausloeser!
IHR: HIrn--> info---> reaktion
WIR: Info---> hirn---> reaktion

der koerper ist doch nur ein fahrzeug. das hirn ein fahrzeug
fuer unsere gedanken und mit dem hirn bewegen wir den
gesamten koerper. das ist nunmal das gesetz der 3.
dimension. um in materie zu sein, brauchen wir einen
materiellen koerper.
mal ein anderes beispiel. wenn wir unser hirn sein sollen
und unser hirn und koerper alles ist was ist. und nichts
davor oder danach. dann frage ich mich, wie ein gesunder
mann mit normalen hormonen homosexuell sein kann? denn das
widerspricht doch dem koerper und natuerlichen gesetzen.
viele professoren meinen nun, sie haben einen genetischen
defekt. angenommen wir waeren in der gentechnik soweit, dass
wir ne kleine spritze dafuer haetten. meinst du wirklich,
ein mann der auf einen mann steht, mit einem male eine frau
sexy finden koennte?
wenn mein hirn zu meinem koerper gehoert und wir eins sind
und all meine emotionen durch chemische verbindungen
ablaufen und meine emotionen beeinflussen, dann sehe ich da
keinen zusammenhang.
bei deinem patienten: (in den staaten werden laufend
menschen als schuldig abgestempelt, weil sie die "falsche"
emotion zeigten) was ist eine definition der emotion. ist es
kulturell bedingt? ist es etwa ein axiom der 3. dimension
wie man seine emotionen zeigen muss? oder ist eine
-nicht-emotion auch eine emotion in sich?
du als professor muesstest doch das menschliche verhalten in
der neurologie kennen!! du muesstest doch wissen, dass es
posttraumatische symptome geben kann, schock...etc.

eins steht fest: das gehirn und die info arbeiten zusammen.
es gibt genuegend beweise. auch ich musste diese beweise
suchen, denn auch meine skepsis bat danach. aber es gibt
ausserordentlich viel literatur darueber. besonders von
forschern in deiner branche.

noch ein beweis: eine frau lag im sterben und sah
verstorbene familienmitglieder an ihrer bettseite stehen.
die frau lag ueber eine gewisse zeit im koma. sie wachte auf
und starb kurz danach. sie berichtet wen sie sah und auch
das sie ihren sohn sah (verstorben). die angehoerigen waren
schockiert, denn die frau konnte von dem unfall nichts
gewusst haben, da sie in einem koma war. wenn ich mich recht
erinnere stammt dieses erlebnis aus dem monroe buch.

du siehst also, es gibt ettliche dinge zwischen hirn und
muskel, welche einfach nicht unter den teppich gekehrt
werden koennen. leider tut es die heutige forschung noch
immer.


alles liebe sebastian



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