Salut Ulli
Ein BEispeil von Dr.Elisabeth Kübler Ross, der schweizer-amerikanischen Aerztin, die einen grossen Teil ihres Lebens der Sterbebegleitung gewidmet hat:
"...es gibt einen einfachen Beleg dafür, dass man bei diesen todasnahen Erlebnissen die These von der Wunschgedankenprojektion ausklammern muss. Und diesen Beweis erhielten wir von Blinden, die in jenen todesnahen Zustand eben nicht blind sind. Wir baten Blinde, ihre todesnahen Erlebnisse mit uns zu teilen. Wenn es sich bei ihren Erlebnissen nur um Wunschgedankenprojektion gehandelt hätte, wären sie nicht in der Lage gewesen, uns die Pulloverfarbe, die Schlipsmuster oder aufs genaueste die Muster, Farben und Zuschnitte der einzelnen Kleidungsstücke wiederzugeben, welche die Anwesenden zu jenen Zeitpunkt getragen hatten...Sie waren nicht nur fähig, uns zu sagen, wer das Zimmer zuerst betretten oder wer die Wiederbelebung durchgeführt hatte, sondern sie konnten uns mit aller Genauigkeit das aussehen und die Kleidungsstücke aller Anwesenden beschreiben, eine Fähigkeit also, über die völlig Blinde auf keinen Fall verfügen."
Soviel zum Wunschdenken im Bereich Leben nach dem Tod.
Was das Gehirn angeht, so ist die spirituelle Ansicht dass das Gehirn nur ein Analyse- und Steuerungscomputer für das irdische Dasein ist. Sobald unserer Fokus auf die Seele ausgerichtet ist, wird das Gehirn, sowie das Ego nicht mehr massgebend. Darum haben einige Gehirntote, die man wiederbeleben konnte, von ihren nahtod-Erlebnisse (NDE) berichten. Typisch ist das Beispiel von Pam Reynolds, einer Amerikanerin, der man das Gehirn unterkühlt hat, das Blut aus dem Kopf herausdrainiert, dadurch keine Gehirnaktivität mehr feststellen konnte, um eine lebensrettende Operation durchzuführen. Diese Frau erzählte viele Details über ihre Operation, erklärte den Einsatz von medizinischen Apparaten usw. Die ganze Geschichte ist unter:
http://www.near-death.com/reynolds.html
zu finden.
Gruss
Boris