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Re: An Sammy und ALLE: Methusalems Seele

Norbert Weiler schrieb am 2. Oktober 2001 um 21:50 Uhr (338x gelesen):

> Fangen wir also wieder oben an.
> Wer sich einigermassen mit Menschheitsgeschichte befasst, kennt auch die ungewöhnlichen Altersangaben für verblichene (nur die Körper, klar) hochberühmte Typen wie z.B. Methusalem (969 Jahre), Noah (äh..), Enlil (hm..) und so.

> Wenn also die ach so grobstoffliche Welt hier (jadoch, alles Energie) dazu dient, neue Erfahrungen zu sammeln für die Seele (ich nenn's mal so), wie gewaltig überlegen muss uns dann "Jemandes" Seele sein der dies Jahrhunderte lang ohne Unterbruch mit dem selben prächtigen, gesunden Fleischkörper tun "durfte" (Plan)?

> Himmels-Bosse?

> Einfachste Lösung: Diese Altersangaben sind Interpretationsfehler oder Hirngespinste.

> Schöne Grüsse,
> Rainer 58

Hallo Rainer,
ich denke dass diese Altersangaben weder Interpretationsfehler noch Hirngespinste sind.
Erkenntnisse aus neuester Zeit (selbst "GEO" neigt
allmaehlich zu dieser Theorie und das will schon etwas heissen) bestaetigen dass die Erde einmal stillstand.Mangels exakter Zeitmessgeraete kann das Stunden oder Tage gedauert haben.
Still stand nur die Erdrinde nicht das Magma das den Loewenanteil der Erdmasse ausmacht.Der weiterrotierende Erdkern hat die Erdrinde wieder "in Fahrt gebracht" allerdings mit verkleinerter Tangentialgeschwindigkeit.Demzufolge sind die Menschen vorher deutlich aelter geworden da sie den Wechsel der Jahreszeiten oefters erlebt haben (das war fuer sie der Begriff des "Jahres").Dies heisst nicht dass sie biologisch 969 Jahre alt wurden."Zeit" gibt es eigentlich nicht.Sie ist ein kuenstlich geschaffener Mass-stab also ein "tool" oder Werkzeug.
Noah wird ca 13000 Jahre vor unserer Zeit datiert und der Stillstand der Erdrotation ca 2000 bis 4000 Jahre vor uns.
Moses wurde zwar steinalt aber mit ca 120 Jahren ist das im Rahmen des Moeglichen.
Methusalem und Noah lebten vor dem Stillstand und sind damit "unzulaessig" alt geworden.
Dies ist eine Hypothese aber mindestens so glaubhauft wie unseres Peters Geschichten.
Liebe Gruesse
Norbert Weiler

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