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Re: Mal was grundsätzliches
Andy schrieb am 1. November 2001 um 1:27 Uhr (431x gelesen):

Hallo Al´Lan,
>>Warum will ich wissen ob es ein Leben nach dem Tode gibt?
>Wenn man sich für solche Dinge interessiert, sollte man schon wissen, woran man ist.
Für mich steht ausser Frage, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Dem ging aber grosses Interesse voraus, Literatur und später auch Peter's Forum.
Es ist doch eine existentielle Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Lässt Du diese für Dich unbeantwortet?
Ich habe mir diese Frage auch gestellt, und glaube persönlich das noch etwas nach dem Tode kommt.
Allerdings gibt es definitiv keine absolute Gewissheit, wie hier ja auch schon gesagt wurde. Keine Garantie, ist vielleicht genauer. Und wenn, wie genau kann ich das Wissen?
Also es bleiben Fragen offen, und wenn eine beantwortet ist, kommt meist eine neue. Das Prinzip habe ich jahrelang bei mir selbst festgestellt.
Also wenn ich nicht genau weiss was auf mich zukommt, dann übe ich mich am besten darin im jetzt und hier zu sein.
Egal in welche Situation ich hineingeraten werde, auch nach dem Tod vielleicht, sie wird für mich immer im hier und jetzt sein. Meine Überlegungen gingen also dahin, das zu finden was konstant ist, was sich wie ein Faden durch das ganze Leben die ganze Existenz zieht. Grundsätzlich möchte ich dazusagen das ich irgendwie schon immer an Gott geglaubt habe. Aus dem englischem GOD übersetzt würde es eher heissen:
Generator, Operator, Distroyer.
Die Anfangsbuchstaben, ergeben GOD.
Also etwas aus dem alles sein entstanden ist. Weiter geht der Verstand und die Vorstellungskraft nicht, bei mir jedenfalls!;-)
Wenn es also so etwas gibt, dann muss es feiner/kleiner sein, als das kleinste Teil das wir kennen. Es muss ja schliesslich da reinpassen, denn sonst gäbe es ja doch einen Ort wo es nicht ist. Es wäre dann doch nicht "Allgegenwärtig". Das fand ich aber unlogisch, denn aus nichts kann nur nichts entstehen. Etwas muss also vorher schon dagewesen sein, aus dem alles entstanden ist.
Wenn etwas so feines/kleines auf der einen Seite, und so unendlich Großes auf der anderen, mindestens im Jetzt, existiert, wie kann ich so etwas wahrnehmen?
Unsere Äußeren Sinne sind begrenzt auf verschiedene "Ausschnitte" wie Licht, Klang, Wärme, Kälte,
usw. Also sie nehmen nur Fragmente wahr. Und aus diesen Fragmenten erhält man kein komplettes Bild was einen Sinn macht. Die Fragmente, jedes für sich können voller Schönheit sein, ich meine jetzt die Natur, inklusive uns Menschen. Doch das "Puzzle" ist zu groß, und deshalb muss es noch etwas anderes geben. Warum sonst die Sehnsucht danach? Das wäre wirklich grausam.
Aber es gibt eine Möglichkeit, mit dieser feinen "Energie"
bewusst in Verbindung zu kommen. Ich habe das schliesslich in mir selbst gefunden. Ich habe etwas/jemanden gefunden der mir zeigen konnte, welches "die richtige Tür" ist.
In mir drin ist ein Schnittpunkt, und für mich der einzige, wo sich mein Bewusstsein mit dieser Energie verbinden kann.
Das Leben, diese Energie ist in jedem von uns. Wie kommt sie da rein, und wo? Egal es ist jedenfalls da. Und mein Bewusstsein ist auch in mir. Also sind "beide" da. Und an einem Punkt können sich beide treffen.
Nur kan man als begrenztes Wesen nicht das finden was unbegrenzt ist.
Ist dieses Unbegrenzte Intelligent? Nun, wenn es etwas hervorbringt was intellegent ist(klar, darüber kann man sich streiten), das muss es mindestens auf dem gleichen Level sein.
Und ich halte mich nicht für dumm;-)
Zumindest kann ich auf andere zugehen, wenn ich will.
Warum nun sollte diese Energie nicht in der Lage sein, auf mich zuzugehn?
Aber da fehlt etwas. Ein Medium, oder ein "Vermittler".
Das ist etwas faszinierendes. Diese Energie manifestiert sich aussen, um mich nach innen zu bringen, in Form eines Lehrers/Meisters. Ja klar die Worte sind nun mal begrenzt
und mehrfach belegt in ihrer Deutung. Da kann man halt nichts machen.
Wie dem auch sein, ich habe den Zugang gezeigt bekommen.
Das ist im Grunde eine sehr simple/einfache Sache. Nur bedurfte es eine gewisse Zeit des resensibilisierens, das man so etwas feines überhaupt mitbekommt. Dieses geschah für mich so liebevoll und sorgsam.
Es ist wie ein Spiegel, du siehst etwas sehr schönes darin, und je näher du darauf zugehst je mehr erkennst du, das es die Schönheit ist, welche aus dir selber kommt, und sich in der Welt wiederspiegelt.
Und schliesslich bringt dich das nach innen, und es bringt "nach Hause", an die Quelle dieser Energie in uns.
Das ist eine Gotteserfahrung würde ich sagen. Man kann es sonstwie nennen. Ich rede ja auch nur von mir. Aber ich glaub so verschieden sind wir alle nicht. Zumindest nicht in der "Bauweise";-)
Ich glaub ich schreibe zuviel...
Danke für eure Beiträge und Antworten, und die Zeit die ihr euch dafür genommen habt! Danke auch an Kathy, wenn sie bis hierher noch liest!;-)
Andy

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