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E.Rincon trfft Cyril Weiß...
dere * schrieb am 3. Januar 2006 um 10:14 Uhr (896x gelesen):

Habe grade "Die große Morgendämmerung der Menschheit" von E. Rincon gelesen, der ja vor über 30 Jahren mehrmals zu Gast in ausserirdischen Raumschiffen war und schon deshalb natürlich sehr umstritten ist.
Es scheint ja nicht nur die offizielle "Fachwelt" zu sein, die ein Problem damit hat, dass die Ausserirdischen tatsächlich im erdnahen Raum präsent sind und dass sie ihre Kontakte so gestalten, wie sie es für richtig halten.
Dabei kann natürlich erstmal offen bleiben, ob "die Ausserirdischen" dabei als geschlossene Gruppe wirken oder ob es da Untergruppen mit sehr eigenen Absichten gibt, die auch Entführungen, Tierverstümmelungen oder ähnliches praktizieren.
Diejenigen, mit denen der Buchautor damals "mental" in Kontakt getreten ist und in dessen Folge sich physische UFO-Sichtungen (für die es viele Zeugen gibt) und sogar Besuche im Raumschiff ergaben, waren nach eigenen Angaben in der Sterngruppe der Plejaden beheimatet. Wer das Buch liest, merkt, dass die besuchende Hochzivilisation, ihn, der nur ein einfacher, damals noch dem Mormonentum angehöriger Mann aus dem Volke ist, sehr behutsam auf die Besuche vorbereitet. Sein damaliger UFO-Kontakt in Costa Rica als Angehöriger einer Telefongesellschaft war nur Auftakt eines Szenarios, das später in Kolumbien zur Gründung von Gruppen, Kursen und sogar einem "Institut" führte, welches sich regelmäßig mit diesen "Durchgaben" der "älteren Sternenbrüder" beschäftigte.
Inhaltlich ging es dabei sowohl um die Identität der Menschheit und auch den ganzen Komplex der so notwendigen "Umkehr". Es kann nun hier nicht näher auf die Vielfalt dieser Dinge eingegangen werden, zumal die Plejadier selbst die Kontakte mit ihm, die stets auf völlig freiwilliger Basis verliefen, nach etwa 3 Jahren beendeten.
Eine dieser Reisen mit dem UFO führte den Autor Weihnachten 1974 auch zu einem von den Ausserirdischen beschützten und unsichtbar abgeschotteten "Bergdorf" auf den Anden, in denen einige hundert Menschen gemeinsam mit ihren Ziegen in Eintracht und einfachen, familiären Verhältnissen lebten. In diesem "Shangi-La" trafen er auch auf andere "Kontaktler" aus anderen Teilen der Welt.
Bemerkenswert auch seine Flugreise nach Washington, die von US-amerikanischen Behörden (die sich, ihren Worten nach, damals mit der Untersuchung der UFO-Thematik beschäftigten) inspiriert und finanziert wurde. Diese 5 tägige Reise, die er vor seiner Familie und der Gruppe geheimhalten sollte, führte ihn in ein sonderbares Sanatorium, in dem man ihn offenbar durch Psychologen und Ärzte des Militärs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in mehrere Langzeit-Hypnosen versetzte. Die Frage, wer oder was dahinter stand und welche Informationen dort geholt (oder aufgeprägt?) wurden, ist natürlich offen; er bekam zwar 1000 Dollar für seine Mitarbeit, aber die versprochene Zusendung der Ergebnisse ist auch Jahrzehnte später nicht erfolgt.
Jedenfalls lässt sich schlußfolgern, dass auch die Ausserirdischen recht gut über die Befindlichkeiten der Menschheit, die offenbar seit Jahrtausenden von einer besonderen, privilegierten Gruppe auf die hinterlistigste Art manipuliert wird, informiert sind. Zumal einer der "Menschen", mit denen er damals in Kontakt trat und den er für den schweizer Geschätsmann Cyril Weiß hielt, sich beim Besuch im Raumschiff als "Ausserirdischer" zu erkennen gab...
Zugegebenermaßen sind viele von den laut Buch von Ausserirdischen angekündigten Horrorszenarien, besonders den Untergang der Umwelt betreffend, (noch) nicht eingetroffen...aber es wäre wohl recht makaber, wenn wir dies als Zeichen ihrer "Nichtexistenz" werten; das genaue Gegenteil dürfte wohl weit wahrscheinlicher sein...
Mit freundlichen Grüßen

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