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Das Tevan
Sonnenblume schrieb am 17. Februar 2006 um 23:12 Uhr (913x gelesen):

Ich gehöre zu den Menschen, die sich mit Inhaltsangaben eines Buches sehr schwer tun. Deshalb wird unten der Klappentext des Buches folgen.

Schön an diesem Inhalt des Buches ist, das Anton Arpagaus seine Erlebnisse, Visionen und Träume in ihre Bestandteile "zerlegt" und daraus
(Erlebnis+Vision+Traum) eine Einheit bildet. Für mich habe ich herauskristalisiert, dass die Träume alles beinhalten. Sie können Botschaften beinhalten, sie zeigen die Zeitlosigkeit, das Unendliche, Visionen gehören dazu und neben den Träumen scheint es möglich zu sein durch das Licht hindurch zu kommen und die Unendlichkeit zu erfahren. Ich empfinde sein Buch als Beweis für das Unendliche, und dass wir alles Chancen der Welt haben. Hier zwei Auszüge, die mir ins Auge fielen:

von Schoppenhauer:
"Unser Denken ist unserem Gefühl, unserm Willen untertan, nicht umgekehrt, wie
man es wünschte: Unsere Triebe dem Denken. Der Geist ist die Magd es Willens"



Von Anton Arpagaus
"Die Sterne" zeigen uns nochmals unsere Fähigkeiten,
was wir sind und was wir können.

und "Oben" ist alles bereit - sie warten auf uns!
aber "Wir haben nicht mehr viel Kredit, unser Konto ist überzogen."



Etwas was ich irgendwie gefühlt habe, ist nun hier für mich an die Oberfläche gekommen, Das Gefühl hat förmlich darauf gewartet, dass ich ihm folge: Das Gefühl zeigt, wohin es geht. Es gibt viele Möglichkeiten der Wege, aber unser Gefühl zeigt uns den Weg, denn es sagt enweder Ja oder Nein. Gehst Du den Weg des Gefühls, dann beginnt ein innerer Prozess im des darausfolgenden aktiven Handelns. Bewusstsein der Handlung ensteht und es entsteht Denken. Das Denken ist nicht mein Motor. Jeder Gedankengang vervollkommnet durch den Gedankengang eines anderen oder macht ihn kompletter oder es werden Lücken gefüllt. Und es hört nie auf. Und im Grunde ist alles Eins.

Und nun zum Klappentext dieses Buches:


Das Tevan von Anton Arpagaus

Was ist es? Das Teilchen vom Anfang.
Was will es von Dir? Das liegt an Dir.
Das Tevan führt uns und ermöglicht das Leben, trotzdem hat es niemals Forderungen gestellt.
Viele Propheten und Seher haben uns geweissagt, was die Zukunft bringen wird.
Doch kein Wesen von oben hat mir jemals gesagt, „du musst“.
Darum sehe ich mich nicht als einen Propheten. Von mir heisst es: „Ich bin der Letzte.“ Wenn ich der Letzte bin, wird sich demzufolge etwas grundlegend verändern.
Meine Visionen deuten an: Etwas Grosses und Neues, das sich vom Heutigen unterscheidet, wird bald erscheinen. Und „Viele werden dorthin folgen.“ Wohin?
Da ich hinter allem eine grosse Weisheit sehe, denke ich, die Sterne wissen wohin wir ziehen.
Was ist die Schöpfung? Wer ist dieser seltsame Gott? Was will er von uns?
Antworten auf diese Frage gibt dieses Buch. Woher wir kommen, was wir sind und wohin wir ziehen.
Es zeigt den Weg der Evolution in Worten und Bildern. Wird es in Zukunft Rosen regnen?



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