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Phyllis Virtue-Carmel: Planet der Wandlung

dere * schrieb am 4. August 2006 um 11:11 Uhr (2035x gelesen):

Dieses Buch berichtet in Dialogform über die Channellings des Volltrance-Mediums mit dem "Rat der Neun", welcher eine Gruppe von nichtphysischen Wesenheiten darstellt, die sich offenbar auf einer anderen Dimensionsebene befinden, aber recht deutlich über irdische Ereignisse informiert, aber auch involviert sind.
Eingebunden ist dabei auch eine Gruppe von 24 recht physischen Zivilisationen, zu denen auch der Planet Hoova gehört. Raumschiffe dieses Planeten haben bereits in 3 Anläufen versucht, Kultur, Wissen und Vernunft auf unserem Planeten zu entwickeln, was konkret über die Hebräer bzw. Juden und einem System von Inkarnationen und geschah. Es war ein Szenario von kosmischen Wechselwirkungen mit verschiedenen Rassen, bei dem sich auch viele andere kosmische Zivilisationen beteiligten.
Ein Problem dabei war, dass irdische Mächte bzw. Glaubensdogmen das AT entsprechend umschrieben und vom wahren Kern trennten, sie haben auch den Nazarener (Jesus, der von Hoova kam) entsprechend für sich ausgenutzt und mißbraucht. Auch die Juden haben ihn nicht erkannt und schämen sich dafür noch heute. Sie haben durch ihre Geschichte eine wichtige Schlüsselstellung hinsichtlich der Versöhnung der Rassen; aber durch ihre besondere Emotionalität fällt es ihnen schwer, den Geist des Mitgefühls gegenüber anderen Rassen zu kultivieren, sich in ihre Stuation hineinzuversetzen. Dies wird ausgenutzt von Fanatikern, die in eigenen Reihen und bei ihren Gegnern mit der Macht verbunden sind und denen es tatsächlich nur um Konfrontation und Gewinn geht.
Zentrales Ereigniss, dass die Zusammenführung auslöste, war die Vernichtung von 6 Millonen Juden im 2.Weltkrieg (mit karmatischen Auswirkungen für die Deutschen). Die Internationalisierung von Jerusalem, welches ja allen Religionen gehören sollte, wäre eine alternative Möglichkeit zur Konfliktlösung, aber die Mächtigen der Lager brauchen es ideologisch als Zankapfel bzw. Faustpfand.
Laut dem "Rat der Neun" fand ein erster großer päastronautischer Impuls vor etwa 34000 Jahren statt, als Ausserirdische in Aksu (in der chin.Provinz Xinjiang,) landeten und dort eine "Kolonie" gründeten - unabhängig davon existierte bereits die schwarze Rasse als "Ursprungsrasse" auf dem Planeten. Auch Atlantis gab es als reale, recht hochentwickelte Kultur (als Kolonie vom Planeten Altea), auch Ägypten gehörte dazu, Sphinx und Pyramiden sind aus jener Zeit.
Die kulturelle Entwicklung auf der Erde wurde stark von ausserirdischen Wesen, wie z.B. "dem Falken" gefördert, der hier anderthalb Jahrtausende verbrachte (er trug einen "Anzug" um zu kommunizieren, dieser machte ihn einem Vogel ähnlich). Ein anderer hieß "Ioannes" und man sagte fälschlicherweise, er käme aus dem Meer. Auf die Entwicklung der Kulturen hatten aber auch Naturereignisse (Polsprung) Einfluss.

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