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Re: Beitrag
Vogel schrieb am 25. Oktober 2001 um 20:25 Uhr (451x gelesen):

> Hallo,
> bin zum ersten Mal auf dieses Forum gestossen.

>ja, ist ein süper Forum

> Habe mich einmal intensiv mit diesem Thema befasst und ca. ein Jahr lang auch sehr viel geübt.
> Ich bin dabei zu der Überzeugung gekommen, dass der feinstoffliche Körper tatsächlich existiert und dass man da-mit den Grobstofflichen verlassen kann. Auch scheint mir der Tod nichts anderes zu sein als ein solches, endgültiges Verlassen des Körpers, und die Geburt ein Eingehen in ihn aus der geistigen Welt.

>so denke ich auch,dass wenn man stirbt der Astralkörper über die Astralebene hinausgeht,ich dann zwei Wochen dort lebe und bei richtiger Entscheidung wieder geboren werde.

> Ich habe hauptsächlich eine ganz einfache Methode angewendet: Am Abend beim Einschlafen versucht man, das Bewusstsein zu erhalten, während der Körper sich immer mehr entspannt. Schliesslich erreicht der Körper denselben Entspannungsgrad, den er beim gewöhnlichen Schlaf hat. Es geht also darum, gerade noch bewusst zu bleiben, während der Körper völlig entspannt daliegt. Dabei kommt es zu einer Muskellähmung, und wenn man sich dann bewegt, bewegt man den Astralkörper, sofern der richtige Zustand erreicht ist. Zuerst ist es besser, wenn man nur die Arme löst, das habe ich oft getan, die Hände zusammengelegt, aneinander gerieben, gewunken, sie angesehen(sie erschienen mir oft verzerrt). Oft hört der Zustand von selber auf, oder man kann sich mit einer Willensanstrengung daraus befreien. Danach habe ich immer festgestellt, dass die Decke über meinem Körper nicht im Geringsten verschoben war. Es war kein Traum, denn ich war dabei bei ebenso klarem Bewusstsein, wie jetzt und sonst auch. Schliesslich kann man sich auch aufsetzen, zur Seite rollen, oder einfach aufstehen, und im Astralkörper herumgehen. Meine Wahrnehmung war dabei nicht immer ganz klar, d.h. ich habe die Umgebung wie durch einen Schleier gesehen, oder vermischt mit Gegenständen, die real nicht im Zimmer waren. Oft bin ich durch das geschlossene Fenster gesprungen und dann langsam zur Erde geschwebt. Als ich unten ankam, war ich wieder im physischen Körper, nach einem Ruck oder einem Laut. Ich habe noch viel mehr erlebt, doch ist hier nicht der Platz alles zu schildern. Ich habe alles getreulich aufgeschrieben und vielleicht veröffentliche ich es einmal. Alles ist wahr und ich war stets bei Bewusstsein, das sich von einem Traum oder einer Halluzination unterscheidet.

>ich finde deine Schilderung toll,bei mir verfärbt sich die reale Materie auch immer mit Gegenständen die eigentlich gar nicht existieren.Und die Umgebung kommt mir verschwommen vor.

>ich löse mich immer mit den kompletten Körper,d.h. ich liege mit meinen normalen Körper auf der Seite komischerweise kann ich mich mit meinen E.K. besser drehen bzw, ich schlüpfe dann besser heraus.Ich kann auch zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden auf jeden Fall,ja!!

> Ausserkörperliche Erfahrung ist nicht allzu schwierig, es geht nur um den völligen Entspannungszustand bei Aufrechterhaltung des Bewusstseins. Am Einfachsten erreicht man das während des Einschlafens. Es ist ein faszinierendes Phänomen und meiner Meinung nach auch ein sehr wichtiges Forschungsgebiet. Eine spirituelle Lebensweise und Disziplin ist dazu sehr hilfreich.

>oh ja,so praktiziere ich nur OBE während des eigentlichen schlafens starte ich OBE,ich merke schon nach zwei Minuten das Schwerelosigkeitgefühl dann kommt die Schwärze,meist dann ein Black out dann verfärbt sich bei mir die Materie (nicht immer)es kommt auch sehr oft vor,dass ich ungewollt durch einen Tunnel schiesse und in einer Astralebene lande.

>deshalb glaube ich zu glauben das es ein Leben nach dem "TOD" gibt!!!

> Soweit also, mit freundlichen Grüssen, mein bescheidener Beitrag zum Thema.

Gruß zurück Vogel






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