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Meditation und OOBE's unter Drogenkonsum? (ich hoffe dieser kommt richtig an!)
DreamSailor schrieb am 3. Februar 2000 um 15:19 Uhr (265x gelesen):

Also nochmal (man darf keine Grösser- oder Kleinerzeichen benutzen!)
Hallo alle miteinander,
Zuerst möchte ich den Schöpfern dieses Forums meinen Glückwunsch aussprechen, ist wirklich gut gelungen.
Hmm,nun zu meinem Thema. Ja,ja viele werden jetzt wahrscheinlich denken "DROGEN und Meditation?! NEIN! WAS IST DAS
FÜRN FREAK!!", und ich muß zugeben, daß ich vor einiger Zeit ähnlich über Drogen, ja sogar
über Meditation oder außerkörperliche Erfahrungen gedacht habe. Ich habe über diese "Freaks" oder diese teilweise
ja sehr extremen spirituellen Lebenseinstellungen gelacht und mir gedacht "Die Typen sind doch alle kaputt!".
Aber diese Einstellung hat sich bei mir vor ca. 3 Monaten radikal geändert. Das Schlüsselerlebnis war bei mir ein,
wie ich damals dachte, luzider Traum. Später habe ich erkannt, daß dieses Erlebnis eher einer OOBE unterzuordnen ist...ist ja auch egal!
Jedenfalls in diesem "Traum" ging es lediglich darum, daß ich wie ein verrückter das Treppenhaus heruntergerannt bin.
Ja,ja hört sich simpel an,....diese Erfahrung dauerte auch nur 15-20 Sekunden, ich hatte in diesem "Traum" auch keinerlei
Kontrolle über mein Handeln, desghalb werden jetzt wahrscheinlich viele sagen "Regelbruch" in einem luziden Traum oder
einer OOBE muß man sich seiner Aktionen bewußt sein. Ich bin eher der Meinung, daß man solche Erlebnisse
in sehr viele Gruppen einordnen müßte....hmm ich schweife irgendwie ab! Ich wollte damit eigentlich nur sagen,
daß die 7 Regeln des luziden Träumens mir als zu allgemein und zu guruhaft erscheinen. Oder was sagt ihr dazu?
Jedenfalls empfand ich diesen Traum als absolut real, so real das ich ihn nicht anhand der Wahrnehmung von
der "wahren" Realität unterscheiden konnte. Mir ist eben nur bewußt geworden, daß ich meine Handlungen nicht unter
Kontrolle hatte und kurz darauf war ich mir bewußt, daß ich im Bett lag und schlief. Mein erster Gedanke war natürlich,
daß ich irgendwie versuchen mußte diesen Zustand zu halten. Das hat ja auch geklappt, nur nach ca.10 Sekunden wurden die
Wahrnehmungen immer realer und wilder. Der ganze Traum wurde immer schneller und schneller. Nach einiger Zeit endete mein
Rennen in ein Gezappel und irgendwann war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das alles wirklich nur ein Traum war.
Ich habe befürchtet "Das kann kein Traum sein! Kein Traum ist so real!", und mein darauf folgender
Gedanke war, daß ich mich vielleicht kurz vor dem Tode befand. Voller Panik habe ich krampfhaft versucht irgendwie aufzuwachen.
Dies hat aber nicht so ohne weiteres geklappt, ich mußte mich erst in meinem Zustand des emotionalen Terrors wirklich
konzentrieren um anschließend zu erwachen.
Als ich erwachte und bemerkt habe, daß ich mich im besten Zustand befand (mein Herz schlug ruhig völlig normal, im
Traum war mein Puls eher auf 180), war ich absolut begeistert von dem Gedanken, daß diese Realität nur in meinem Kopf entstanden
ist. GENIAL!
Also, ja.....jedenfalls habe ich mich nach diesem Erlebnis sehr intensiv mit diesen Dingen beschäftigt. Ganz witzig ist übrigens, daß
ich mich am nächsten Tag mit Mediatationstechniken beschäftigt und diese am anschließenden Abend erfolgreich in die Tat umgesetzt habe.
Und ab diesem Zeitpunkt an ist es für mich wirklich kein Problem mich nach spätestens 20 Minuten in tiefster Meditation zu befinden.
Ich habe festgestellt, daß nur der Wille zählt, und dieser starke Wille kommt nur wenn man solche außergewöhnlichen Erfahrungen macht.
Schlußfolgerung ist für mich, daß man keinen FREIEN,STARKEN WILLEN hat (aber nicht allzu negativ sehen:-)! Hat einer von euch ähnliche Gedanken?
Nun....soviel zu meinem Profil und meine außergewöhnlichen Erfahrungen.
Nun zum wirklichen Thema
Nach dieser Erfahrung und meinen Mediatiationssitzungen habe ich nach langer Zeit mal wieder mit meinen Kumpels gekifft und festgestellt, daß
man im "bekifften Zustand" wirklich sehr gut meditieren kann. Wenn man sich anstrengt ist man nach 10 Minuten in der tiefsten Mediatation.
Die Visuellen Projektionen (besonders bei Rotlicht) sind viel realer und stabiler. Öffnet man nach einiger Zeit seine Augen wird man feststellen,
daß man sich immer noch in Tiefster Meditation befindet, und weiter abgleitet, der Puls erhöht sich langsam (wie kurz vor dem Übergang zur OOBE,
echt scheisse, nervt irgendwie), der Raum wird grösser (oder man wird kleiner,schwer zu sagen), man spührt langsam das Zucken des Astralkörpers und
befindet sich dann in einer OOBE. Das war für mich auch wiederum eine außergewöhnliche Erfahrung, da ich nie den fließenden Übergang von realer zur
surrealen Welt erlebt habe( es waren meißtens immer winzige Blackouts dabei). SCHRÄGE Geschichte, wie? Ihr dürft mich auch nicht mißverstehen,
also das waren keine extremen Mengen Hasch, die auf mich eingewirkt haben, sondern wirklich nur kleine Mengen. Das ist auch sehr wichtig, daß man nur
geringe Mengen nimmt, sonst landet man einfach nur im langweiligen Rausch. Ich will mit diesem Schreiben auch keine Leute dazu verleiten diese Dinge
einfach zu imitieren, Nein,NEIN! Also Kinder, nicht nachmachen (-:
Ich möchte lediglich erfahren, ob andere ebenfalls solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Oder sagt mir bitte einfach was ihr davon haltet.
Schönen Abend noch
MfG
DreamSailor



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